Nick Woltemade (l.) und Alexander Nübel (r.) in dicken Mänteln des DFBs auf dem Weg Unterschriften zu geben.

Nick Woltemade (l.) hat ein „verrücktes“ Jahr hinter sich. Foto: imago/Jan Huebner

„Verrücktes Jahr“: DFB-Star Woltemade kann seinen Aufstieg kaum glauben

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Seinen kometenhaften Aufstieg vom Ersatzspieler beim VfB Stuttgart zum Stammspieler in der Fußball-Nationalmannschaft kann Nick Woltemade selbst nur schwer realisieren. „Ja, es ist manchmal schwierig zu greifen. Man kommt häufig auch gar nicht dazu“, sagte Woltemade im Interview mit RTL/ntv und sport.de über sein „verrücktes Jahr“ 2025: „So ein Jahr ist nicht selbstverständlich, ich bin da sehr dankbar für und will weiter für so tolle Momente arbeiten.“

Woltemade hatte im Mai mit dem VfB den DFB-Pokal gewonnen, stand im Juni im U21-EM-Finale und wechselte im August zu Newcastle United. Mit dem Premier-League-Klub läuft er in der Champions League auf, beim 1:0 in Nordirland gelang ihm im Oktober zudem sein erstes Länderspieltor – und das per Kopf.

Woltemade mit extra Kopfballtraining

„Ich trainiere das zwei- bis dreimal pro Woche. Dabei werden mir Bälle zugespielt, die ich dann mit guter Technik ins Tor bringen soll“, sagte der 23-Jährige über sein Kopfballtraining: „Es ist schön zu sehen, dass sich diese Arbeit auszahlt. Deshalb werde ich weiter daran arbeiten, damit es hoffentlich auch in Zukunft belohnt wird.“

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Woltemade will sich mit dem DFB-Team mit zwei Siegen in Luxemburg am Freitag (20.45 Uhr/RTL) und am Montag (20.45 Uhr/ZDF) gegen die Slowakei in Leipzig für die WM 2026 in den USA, Mexiko und Kanada qualifizieren. (sid/fwe)

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