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  • Mesut Özil scheint in der Türkei heiß begehrt zu sein. Folgt ein Wechsel schon im Winter?
  • Foto: imago images/Sportimage

Türkei statt Arsenal?: Özil-Wechsel im Winter „zu 90 Prozent“ fix

Mesut Özil durchlebt in Englands Hauptstadt eine schwierige Zeit. Der ehemalige Top-Spieler der „Gunners“ spielt unter Trainer Mikel Arteta keine Rolle mehr – wurde jüngst gar in die U23 verbannt. Das alles könnte aber schon in weniger als einem Monat Geschichte sein.

Denn wie Murat Zorlu auf dem YouTube-Kanal „Sports Digitale“ nun preisgab, steht der Rio-Weltmeister in der anstehenden Winter-Transferphase vor einem Wechsel in die Türkei zu Fenerbahce Istanbul.

Transfer: Mesut Özil zu Fenerbahce Istanbul?

Zuvor hatten englische Medien berichtet, dass sich der gebürtige Gelsenkirchener erst im kommenden Sommer ein Top-Klub anschließen werde.

Özil-Wechsel in die Türkei „zu 90 Prozent fix“

„Ich würde sagen, er wechselt zu 90 Prozent in einem Monat zu uns“, erklärte das Mitglied des Kongresses von Fenerbahce Istanbul. Die Information, Özil (Vertrag läuft im Sommer 2021 aus) werde sich Fener im Laufe des kommenden Winter-Transferfensters anschließen, will Zorlu von einer Quelle erfahren haben, die über „sehr gute Verbindungen zum Klub“ verfüge.

Ob der Mittelfeldspieler tatsächlich schon im Winter seinen hochdatierten Vertrag in London vorzeitig beenden wird, ist fraglich. Immerhin soll der 32-Jährige bei Arsenal ein stolzes Salär von 390.000 Euro pro Woche verdienen.

Geld, was der Klub aus Istanbul nicht zahlen kann. Özil selbst schloss in der Vergangenheit ohnehin aus, Arsenal vor Ablauf des Vertrages zu verlassen.

Nach Ausbootung bei Arsenal: Schließt sich Özil Fenerbahce im Winter an?

Nach der Ausbootung aus dem Liga-Kader könnten sich aber auch die Gedankenspiele beim einstigen Vorlagenkönig der „Gunners“ geändert haben.

„Tief enttäuscht“ zeigte sich Özil via Twitter: „ Als ich 2018 meinen neuen Vertrag unterschrieben habe, habe ich dem Verein, den ich liebe, dem FC Arsenal, meine Loyalität und Treue versprochen, und es macht mich traurig, dass das nicht erwidert wurde.“

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Die Aussagen Zorlus kann und sollte man hinterfragen. Immerhin ist er selbst Teilhaber von „Sport Digitale“ und betreibt dort die Show „Einzig Fenerbahce“. Mit dieser Nachricht dürfte er in jedem Fall die Popularität des Kanals gesteigert haben. 

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