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Sandro Schwarz gibt Anweisungen
  • Trotz der Niederlage gegen Wolfsburg darf Sandro Schwarz weiter die Hertha trainieren.
  • Foto: imago/Jan Huebner

Bobic spricht nach „unterirdischer“ Hertha-Pleite über Trainer-Zukunft

Sport-Geschäftsführer Fredi Bobic hat Trainer Sandro Schwarz nach der enttäuschenden Hinrunde mit Hertha BSC Berlin den Rücken gestärkt. Schwarz stehe „nicht mal ansatzweise zur Diskussion“, sagte Bobic nach dem 0:5 im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg. Das Vertrauen in den Coach sei „groß“, so Bobic bei Sky: „Wir ziehen voll durch.“

Die Hertha hat nach 17 Spielen erst 14 Punkte und befindet sich als Vorletzter der Tabelle in Abstiegsnot. Schwarz zeigte sich derweil durchaus selbstkritisch. „Alle müssen sich kritisch hinterfragen, natürlich auch der Cheftrainer, alle Beteiligten. Wir haben heute einen Schlag in die Fresse bekommen.“

Bobic: „Das Schlechteste, was ich in dieser Saison gesehen habe“

Bobic nannte die erste Halbzeit gar „das Schlechteste, was ich in dieser Saison gesehen habe. Das war wirklich unterirdisch. Wir sind kopflos rumgerannt. Die nächsten Tage werden für die Jungs hart werden.“


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Die Niederlage gegen die Wölfe war sogar die höchste Saisonniederlage der Berliner. Nun muss Schwarz sehen, dass er seine Jungs wieder richtig motiviert, denn am Samstag trifft die Hertha im wichtigen Stadtderby auf Union Berlin. (sid/yj)

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