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  • Nach dem 2:1 in Paris steht Manchester City kurz vorm Einzug ins Champions-League-Endspiel
  • Foto: imago images/Shutterstock

Trotz fiesem Foul an Gündogan: Pep erobert Paris: Manchester City fast schon im Finale

Vielleicht kann Pep Guardiola doch außerhalb Barcelonas die Champions League gewinnen. Dank einer dominanten zweiten Hälfte setzte sich sein Manchester City bei Paris St. Germain im Halbfinal-Hinspiel 2:1 durch.

Dabei begann Paris ganz stark: Angel di Maria zog eine Ecke brillant auf den kurzen Pfosten, Kapitän Marquinhos (15.) köpfte ins lange Eck – 1:0. Neymar und Kylian Mbappe sorgten danach vorne weiter für viel Unterhaltung, versäumten aber, ihre Situationen auszuspielen.

Neymar Marquinhos

Da war die Pariser Welt noch in Ordnung: Superstar Neymar (l.) umarmt nach dem 1:0 den Torschützen Marquinhos

Foto:

imago images/PA Images

City berappelte sich, gab durch Phil Foden (42.) einen ersten Warnschuss ab – und schnürte die Pariser nach dem Wechsel in deren Hälfte regelrecht ein. Marquinhos musste nun die PSG-Abwehr zusammenhalten, an Kopfball-Ausflüge in den gegnerischen Strafraum war nicht mehr zu denken.

Champions League: Manchester City gewinnt 2:1 in Paris

So dominant Manchester war – die Treffer fielen kurios. Erst ließ PSG-Torwart Kaylor Navas eine raffinierte Strafraum-Hereingabe von Kevin De Bruyne (64.) passieren, dann ließ ihn bei einem Freistoß von Riyad Mahrez (71.) die eigene Mauer in Stich.

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Seine Vorderleute waren jetzt richtig gefrustet. Neymar meckerte am laufenden Band, Idrissa Gueye trat Manchesters deutschen Mittelfeldmotor Ilkay Gündogan um und sah dafür Rot (77.). Gündogan rappelte sich wieder auf, konnte zum Glück weiterspielen – und wenig später den Sieg feiern.

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