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Matthijs de Ligt
  • Matthijs de Ligt wechselt zum FC Bayern.
  • Foto: IMAGO / NurPhoto

Neues Bayern-Angebot: Aber Juve will mit de Ligt verlängern

Im Transfer-Poker zwischen Juventus Turin und dem FC Bayern München um Juve-Verteidiger Matthijs de Ligt wollen die Italiener einem Medienbericht zufolge ihr Angebot ändern. Ein Wechsel nach München soll verhindert werden.

Die Turiner Vereinsführung wolle den Niederländer und seine Beraterin mit einer Gehaltserhöhung überzeugen, seinen Vertrag bis 2025 zu verlängern, berichtete die „Gazzetta dello Sport“ am Samstag. Bisher galt es als ausgemacht, dass de Ligt lieber zum deutschen Rekordmeister wechseln würde.


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Die Bianconeri wären dem Bericht zufolge aber auch bereit, die Ausstiegsklausel von 120 Millionen Euro auf 90 Millionen Euro zu senken. Damit würde sie aber immer noch über dem Angebot der Münchener für den 22-Jährigen (60 Millionen Euro plus 10 Millionen Euro Bonus) liegen.

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Transfermarkt-Experte Fabrizio Romano erwartete bald eine neue Offerte aus der bayerischen Landeshauptstadt, wie er auf Twitter am Samstag schrieb.

Oliver Kahn rechnet mit keinem schnellen Transfer

Vorstandschef Oliver Kahn rechnet nicht mit einer Verpflichtung von de Ligt vor der Abreise des FC Bayern München ins Trainingslager in die USA am Montag. Es sei „sehr illusorisch“, sagte der frühere Nationaltorhüter am Samstag bei der offiziellen Teampräsentation im Bayerischen Rundfunk.

„Da eine Prognose abzugeben, ist schwierig“, sagte Kahn. Das Transferfenster sei ja auch noch bis Ende August geöffnet. Sportvorstand Hasan Salihamidzic hatte zuletzt Gespräche mit Juventus Turin über einen Transfer des Abwehrspielers bestätigt.

Insgesamt zeigte sich Kahn mit dem Kader sehr zufrieden. „Das ist ein sehr, sehr guter Kader, der eine enorme Qualität hat, auch eine enorme Flexibilität hat“, sagte der Vorstandschef. Außerdem sei Julian Nagelsmann ein Trainer, der taktisch sehr, sehr versiert sei, der viele Möglichkeiten und Optionen innerhalb dieses Kaders vorfinde. „Wir haben einen Top-Kader zusammen. Trotzdem heißt es nicht, dass wir nicht weiter Ausschau halten“, betonte Kahn. (dpa/mvp)

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