Seine Karriere startete beim HSV: Für Weltmeister Mustafi schließt sich ein Kreis
Als HSV-Talent wurde er 2009 U17-Europameister an der Seite von Mario Götze und Marc-André ter Stegen, 2014 gewann er mit der DFB-Auswahl die WM in Brasilien, jetzt gibt Shkodran Mustafi seine Erfahrungen an die nächste Generation deutscher Top-Talente weiter. Als Co-Trainer der U17-Nationalmannschaft geht es für den noch jungen Coach zur EM nach Albanien (19. Mai bis 1. Juni). Für die MOPO nahm sich der ehemalige Hamburger vor Turnierstart die Zeit, um über seinen Weg ins Trainergeschäft, seine neue Aufgabe und auch über den HSV zu sprechen.
Trainer mit 33 Jahren – heutzutage auch auf höchstem Niveau sicherlich keine Seltenheit mehr. Julian Nagelsmann (jetzt 37) und Fabian Hürzeler (jetzt 32) sind da gute Beispiele. Doch bei Mustafi ist es anders als bei den genannten Fußballlehrern. Er absolvierte 20 Länderspiele, war Profi in Italien (Sampdoria Genua), Spanien (FC Valencia), England (FC Arsenal) und Deutschland (Schalke 04), setzte insgesamt 49 Millionen Euro an Ablösesummen um. Und dennoch wurde er bereits mit 32 Jahren Trainer. Im Juni vergangenen Jahres gab der Innenverteidiger sein frühes Karriereende bekannt. Zu viele Verletzungen waren ein Grund, der Lockruf der Trainerkarriere ein anderer.
Mustafi: „Durch ihn habe ich den Fußball anders gesehen“
- Deutsch (Deutschland)
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