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Hasan Salihamidzic verweist trotz des Mané-Transfers auf den Lewandowskis Vertragsdauer.
  • Hasan Salihamidzic verweist trotz des Mané-Transfers auf Lewandowskis Vertragsdauer.
  • Foto: IMAGO / Kessler-Sportfotografie

Salihamidzic stellt nach Mané-Deal klar: So geht es für Gnabry und Lewandowski weiter

 Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic hält die Tür für den abwanderungswilligen Weltfußballer Robert Lewandowski auch nach dem Transfer von Sadio Mané weiter geschlossen. „Unsere Haltung ist in dieser Angelegenheit klar: Robert hat Vertrag bis zum Sommer 2023“, sagte der 45-Jährige in einem Interview der „Sport Bild“.

Ein möglicherweise deutlich höheres Angebot des FC Barcelona, zu dem der polnische Nationalspieler gerne schon in dieser Transferperiode wechseln würde, werde daran nichts ändern. „Damit beschäftige ich mich nicht“, sagte Salihamidzic. „Ich rechne damit, dass wir Robert am 12. Juli an der Säbener Straße zum Training sehen.“

Bayern will Gnabry-Gespräche weiter vertiefen

Auf die Zukunft von Nationalspieler Serge Gnabry solle die Verpflichtung von Mané ebenfalls keine Auswirkung haben. „Mit Serge Gnabry hat der Mané-Transfer gar nichts zu tun. Wir wollen auf jeden Fall die Gespräche mit Serge noch einmal vertiefen, um zu sehen, ob er bereit ist, in dieser Transferperiode zu verlängern“, sagte Salihamidzic.


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Bei dem 26 Jahre alten Offensivspieler, der durch den vom FC Liverpool kommenden Stürmer Mané direkte Konkurrenz bekommen hat, formuliert Salihamidzic die Position des FC Bayern München allerdings anders. „Wir wollen eigentlich nicht mit ihm ins letzte Vertragsjahr gehen, ohne von ihm zu hören, dass er bleiben will“, sagte der Vorstand.

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Man wolle kein Druck aufbauen. „Klar ist allerdings: Es wäre aus Sicht des Klubs nur fair, falls ein Spieler nicht verlängern möchte, dass wir uns darüber unterhalten, wie wir diese Situation für alle Beteiligten zufriedenstellend lösen können.“ (dpa/pw)

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