BVB-Profi Marius Wolf unterliegt vor Gericht einer Bank.

BVB-Profi Marius Wolf unterliegt vor Gericht einer Bank. Foto: imago/Kirchner-Media

Rechtsstreit verloren: BVB-Profi mus 175.000 Euro zahlen

Marius Wolf hat sich im Rechtsstreit gegen eine Bank eine Niederlage eingehandelt. Der Spieler von Borussia Dortmund hatte im Rahmen eines Freundschaftsdienstes bei einem Kredit für einen Bekannten gebürgt. Als es zu Problemen bei der Rückzahlung kam, forderte die Bank bei dem Bürgen Wolf das Geld ein.

Zu Recht, wie das Landgericht Hagen bereits im März entschieden hat. Wolf muss jetzt laut Urteil 175.367,56 Euro zahlen, wie ein Gerichtssprecher am Freitag der dpa sagte. Das Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig. Der Profi hat Berufung am Oberlandesgericht (OLG) eingelegt, wie ein Sprecher in Hamm bestätigte. Zuvor hatten die Dortmunder „Ruhr Nachrichten“ über das Urteil des Landgerichts Hagen berichtet.


Was ist in dieser Woche im Volkspark passiert? Jeden Freitag liefert Ihnen die Rautenpost Analysen, Updates und Transfer-Gerüchte – pünktlich zum Wochenende alle aktuellen HSV-News der Woche kurz zusammengefasst und direkt per Mail in Ihrem Postfach. Hier klicken und kostenlos abonnieren.


Bei Borussia Dortmund absolvierte der 27-Jährige, der im Jahr 2018 von Frankfurt zur Borussia wechselte 27 Spiele, in denen er neben drei Toren auch zwei Vorlagen erzielen konnte. Während es mittlerweile bei den Schwarzgelben besser läuft, wurde er seit seiner Ankunft bereits an Hertha BSC und den 1. FC Köln verliehen.

Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp
test