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Philipp Lahm
  • Philipp Lahm kritisiert die neuen Pläne zur WM-Reform.
  • Foto: WITTERS

„Nicht nur Männerfußball“: Darum ist Lahm gegen WM alle zwei Jahre

Der frühere Nationalmannschafts-Kapitän Philipp Lahm kann der Idee von einer Weltmeisterschaft alle zwei Jahre nichts abgewinnen.

„Ich habe schon gesagt, dass ich den aktuellen Rhythmus als den richtigen Rhythmus empfinde“, sagte der OK-Chef der Heim-EM 2024 bei einem Besuch des Gymnasiums Heidberg in Langenhorn, einer DFB-Eliteschule des Fußballs.

„Anderen Sportarten Raum lassen“ – Philipp Lahm kritisiert mögliche WM-Reform

Als Beispiel nannte Lahm den überraschenden Triumph von Griechenland bei der EM 2004, auf dem sich „eine ganze Nation vier Jahre lang aufbauen“ konnte.

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Außerdem müsse man „auch anderen Sportarten Raum und Platz lassen“, forderte der 37-Jährige, „da kann der Männerfußball nicht immer alles abgreifen“. Eine Sache musste Lahm dann noch hinzufügen. Für den Weltmeister von 2014 ist nämlich Lionel Messi besser als Cristiano Ronaldo. „Wenn ich mich festlegen müsste, würde ich sagen: Für mich ist der bessere Spieler Lionel Messi“, erklärte er. (aw/sid)

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