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Thomas Tuchel geht, Max Eberl grübelt
  • Sportvorstand Max Eberl (r.) sucht mit zunehmender Verzweiflung nach einem Nachfolger für Bayern-Trainer Thomas Tuchel.
  • Foto: imago/Sven Simon

Neuer Name: Dieser Trainer soll jetzt Top-Kandidat bei den Bayern sein

Bei der Suche nach einem neuen Trainer hat der FC Bayern München nach Sky-Informationen bei Julen Lopetegui angefragt. Der 57-jährige Spanier hatte zuletzt den englischen Premier-League-Klub Wolverhampton Wanderers trainiert, wo sein Vertrag im August 2023 wenige Tage vor Saisonbeginn aufgelöst wurde. Zuvor hatte Lopetegui unter anderem die spanische Nationalmannschaft, Real Madrid und den FC Sevilla betreut.

Auch die „Bild“ berichtete, die Münchner prüften, ob Lopetegui als Trainer infrage komme. Der Rekordmeister sucht nach den Absagen von Ralf Rangnick, Julian Nagelsmann und Xabi Alonso weiter nach einem Nachfolger für Trainer Thomas Tuchel, der den Verein im Sommer verlassen wird.

Julen Lopetegui war zuletzt Trainer der Wolverhampton Wanderers. imago/PA Images
Julen Lopetegui bei einem Spiel von seinem Ex-Verein, den Wolverhampton Wanderers
Julen Lopetegui war zuletzt Trainer der Wolverhampton Wanderers.

Derweil versteht der ehemalige Technische Direktor des FC Bayern, Michael Reschke, die „ganze Aufregung nicht. Es ist kein Weltuntergang, dass der FC Bayern noch keinen Trainer gefunden hat“, sagte er Sport1. An Attraktivität habe der Klub sicherlich nicht verloren. „Alle wären gut beraten, Max Eberl und Christoph Freund einfach zu vertrauen“, sagte Reschke (66).

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Fakt sei, dass die Entscheidungen der Kandidaten keine gegen den Klub gewesen seien. „Xabi Alonso, Julian Nagelsmann und Ralf Rangnick haben sich für ihre hochinteressanten bestehenden Jobs entschieden. Das ist absolut verständlich. Der eine hat in Leverkusen alles, was er braucht. Der andere hat den Traumjob Bundestrainer inne und der Dritte wird in Österreich verehrt“, sagte Reschke. (dpa/fs)

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