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Kevin Trapp wechselte 2015 nach drei Spielzeiten von Eintracht nach Paris Saint-Germain.
  • Kevin Trapp wechselte 2015 nach drei Spielzeiten von Eintracht nach Paris Saint-Germain.
  • Foto: IMAGO / eu-images

Nationalspieler Trapp: Teamkollege „hat mir nur Schlechtes gewünscht“

Viel Konkurrenzkampf und angespannte Stimmung: Nationalspieler Kevin Trapp hat nicht nur die allerbesten Erinnerungen an seine Zeit bei Fußball-Spitzenverein Paris Saint-Germain. Bei Eintracht Frankfurt sieht das wiederum ganz anders aus.

Dies berichtete der 31 Jahre alte Torhüter von Eintracht Frankfurt im Podcast „kicker meets DAZN“. Über die von großem Konkurrenzkampf geprägte Situation schilderte Trapp: „Wenn du weißt, du hast jemanden hinter dir, der dir nur etwas Schlechtes wünscht, dann ist es auch unangenehm für die Stimmung im Torwartteam. Das sollte nicht unbedingt sein.“

Kevin Trapp spricht über seine Zeit bei Paris Saint-Germain

Die Situation sei ein bisschen angespannt gewesen. Als Mensch sei sein damaliger Widersacher Salvatore Sirigu aus Italien allerdings „top“.

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Trapp erzählte zudem von unterschiedlichen Torwarttrainern, „die jeweils immer eine andere Art hatten zu trainieren“. Der gebürtige Saarländer spielte von 2015 bis 2018 beim französischen Topklub und kehrte danach zu Eintracht Frankfurt zurück. Im Podcast betonte er das dort besonders kollegial herrschende Verhältnis im Torwartteam.

Bei den Hessen ist er seither die unumstrittene Nummer eins. Sein aktueller Vertrag läuft noch zweieinhalb Jahre, 2024 will Trapp noch nicht aufhören – kann sich aber ein Karriereende in Frankfurt vorstellen. Für die DFB-Elf war Trapp bei der WM 2018 und der EM 2021 dabei, kam aber jeweils nicht zum Einsatz.

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