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Hertha-Neuzugang Nader El-Jindaoui sorgte beim Testspiel der U23 für einen Platzsturm.
  • Hertha-Neuzugang Nader El-Jindaoui sorgte beim Testspiel der U23 für einen Platzsturm.
  • Foto: imago/Matthias Koch

Platzsturm wegen Amateurkicker: So reagiert Hertha-Boss Bobic

Hertha BSC will sich nach dem Fan-Ansturm bei einem Testspiel seiner Amateur-Auswahl künftig besser für solche Szenarien wappnen. „Wir freuen uns, dass so viele Fans zu einem Testspiel unserer U23 gekommen sind. Das ist eine bisher nicht bekannte Dimension gewesen. Wir werden die Entwicklung nun beobachten und entsprechend darauf reagieren“, sagte Geschäftsführer Fredi Bobic.

Am Samstag waren nach einem Social-Media-Aufruf von Neuzugang Nader El-Jindaoui 2347 Zuschauer zur Probepartie des Regionalliga-Teams gegen Tasmania Berlin (3:1) ins Amateurstadion auf dem Olympia-Gelände gekommen. Die Partie war nach dem dritten Tor der Hertha in der Schlussminute nicht wieder angepfiffen worden, da Hunderte junge Fans den Rasen stürmten.


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Instagram-Star El-Jindaoui hatte jedem Fan, der mit einem Hertha-Trikot mit seinem Namen und der Nummer 37 zu dem Spiel kommt, ein Autogramm und Foto versprochen. Der 25-Jährige hat auf seinen Social-Media-Kanälen mehr als eine Million Follower.

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Für ähnliche Szenen will die Hertha künftig gewappnet sein. „Zum Beispiel mit einer erhöhten Anzahl an Ordnungspersonal, denn natürlich steht bei aller Begeisterung der reibungslose Ablauf des Spielbetriebs im Vordergrund und ist zu gewährleisten“, sagte Bobic. (sid/pw)

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