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Weil Youssoufa Moukoko (r.) wenig spielt, meldete sich sein Berater (nicht im Bild) zum Missfallen von Sebastian Kehl (l.) zu Wort.
  • Weil Youssoufa Moukoko (r.) wenig spielt, meldete sich sein Berater (nicht im Bild) zum Missfallen von Sebastian Kehl (l.) zu Wort.
  • Foto: imago/Revierfoto

BVB-Boss Kehl kontert Aussagen von Moukoko-Berater

Mit seinen Aussagen zu einer alles andere als selbstverständlichen Verlängerung des Vertrages von Youssoufa Moukoko sorgte dessen Berater Patrick Williams für einigen Wirbel. Für zu viel Wirbel, wie Dortmunds Lizenzspieler-Chef Sebastian Kehl findet.

„Youssoufa ist ein Talent aus unserer eigenen Jugend, er stand uns aber seit dem Sommer aufgrund diverser Verletzungen leider selten für längere Zeit zur Verfügung. Das ändert an unserer hohen Wertschätzung nichts, wir befinden uns auch längst im Austausch mit ihm und seinem Berater“, sagte er der „Bild“ und stellte klar: „Allerdings ziehen wir es vor, die Dinge vertraulich miteinander zu besprechen.“

Top-Klubs haben Moukoko im Blick

Der Vertrag des jüngsten Bundesliga-Torschützen in Dortmund läuft 2023 aus. Moukokos Berater Williams hatte der Zeitung zuvor gesagt, es sei „kein Selbstgänger“, „dass Youssoufa beim BVB verlängert.“ In der aktuellen Saison kam das Top-Talent auf lediglich elf Profieinsätze über insgesamt 187 Minuten. Ein Tor konnte das Sturm-Juwel in den elf Einsätzen nicht erzielen.


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Williams feuerte durch seine Aussagen Spekulationen an. „Natürlich haben viele Vereine Interesse an Youssoufa, das ist ja kein Geheimnis. Sein Vertragsende im Sommer 2023 rückt näher, das haben die Top-Klubs auf dem Zettel“, so der Agent.

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