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Max Kruse und seine Frau Dilara Kruse
  • Dilara Kruse rechnet auf ihrem Instagram-Kanal mit den Klimaaktivisten ab.
  • Foto: imago/Nordphoto

„Mal wegklatschen:“ Dilara Kruse rastet wegen der „Letzten Generation“ aus

Deutliche Worte hat Dilara Kruse, die Ehefrau von Ex-St. Pauli-Profi Max Kruse, für ein Video der Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ gefunden. Die 34-Jährige reagierte auf ihrem Instagram-Kanal ganz und gar nicht amüsiert auf eine Protestaktion der Aktivisten und nahm dabei kein Blatt vor den Mund.

Zu sehen war ein Video, in dem Aktivisten der „Letzten Generation“ vor einem Lamborghini Aventador die Straße blockierten und das Auto mit pinker Farbe beschmierten. Dilara Kruse hat das absolut nicht gefallen. Die Frau des Ex-Wolfsburgers Max Kruse reagierte auf Instagram per Story und kündigte an, sich genauer dazu zu äußern. „Leute, ich habe gerade ein Video gesehen und das macht mich richtig sauer. Ich poste das erstmal in der Story und dann äußere ich mich“, sagte sie.


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Danach postete sie ein Video mit ihrer ganz eigenen Meinung zu dem Vorfall. Darin regte sich Kruse auf: „Also dieses Video macht mich richtig sauer, weil ich als Mensch mir denke: Warum macht man sowas? Also was hat man davon? Ich find das richtig traurig.“ Mittlerweile hat sie den Beitrag auch schon wieder gelöscht.

Dilara Kruse hat überhaupt kein Verständnis für die Aktion

Doch dabei wollte sie es nicht beruhen lassen. Sie wütete weiter: „Wenn’s mir passieren würde, dann würde ich richtig ausrasten! Der Mann ist ja ruhig geblieben. Ich wäre ausgestiegen und hätte… ihr wisst, was ich meine.“

Dilara Kruse wollte sich einfach nicht beruhigen und war richtig sauer auf den Klimakleber. „Dass die Berliner mal ausrasten und den einen oder anderen mal wegklatschen. Sorry, Gewalt ist keine Lösung. Aber ich kann es verstehen. Ich könnte auch nicht ruhig bleiben, wenn jemand Farbe oder Kratzer auf mein Auto macht oder sich an mein Auto anklebt. Da könnte schon mal was Schlimmes passieren“, tobte sie.

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Dilara Kruse glaubt gar nicht daran, dass diese Art von Protesten überhaupt etwas bewirken würde. „Der Typ wird sein Auto saubermachen und wieder fahren. Macht ’ne Demo, alles schön und gut.“

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