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2006 begegneten sich Oliver Kahn (l.) und Cristiano Ronaldo auf dem Rasen. Bei der WM gewann Deutschland das Spiel um Platz drei gegen Portugal.
  • 2006 begegneten sich Oliver Kahn (l.) und Cristiano Ronaldo auf dem Rasen. Bei der WM gewann Deutschland das Spiel um Platz drei gegen Portugal.
  • Foto: imago/Bernd Müller

Klartext von Kahn: Darum passt Ronaldo nicht zu Bayern München

Bayern Münchens Vorstandschef Oliver Kahn hat allen Spekulationen um einen Transfer von Superstar Cristiano Ronaldo zum deutschen Rekordmeister ein Ende gesetzt. „So sehr ich Cristiano Ronaldo als einen der Größten schätze: Ein Transfer würde nicht in unsere Philosophie passen“, sagte Kahn am Mittwoch dem „Kicker“.

Zuletzt gab es Gerüchte um einen möglichen Wechsel des 37 Jahre alten Portugiesen. Der Stürmer wolle seinen derzeitigen Verein Manchester United nur ein Jahr nach seiner Rückkehr wieder verlassen und unbedingt noch einmal in der Champions League spielen.

„Nicht unsere Philosophie“: Bayern München erteilt Cristiano Ronaldo eine Abfuhr

Für die ersten Trainingseinheiten der neuen Saison in Manchester hatte sich der prominenteste Spieler des englischen Rekordmeisters entschuldigen lassen. „Aus familiären Gründen“, wie United mitgeteilt hatte.
Kahn und Sportvorstand Hasan Salihamidzic wollen aber nicht auf ältere Spieler setzen.

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Ronaldo war ins Spiel gebracht worden auch als Ersatz für Robert Lewandowski, sollte der polnische Weltfußballer wie von ihm beabsichtigt trotz laufenden Vertrages die Münchner zum FC Barcelona verlassen. Kahn hatte dem Wunsch seines Torjägers eine klare Absage erteilt.

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