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Isco
  • Isco war das Objekt der Begierde von Union Berlin.
  • Foto: imago/Agencia EFE

Irre Wende! Wechsel von Superstar Isco zu Union Berlin platzt in letzter Minute

Der größte Transfer in der Geschichte von Union Berlin ist auf der Zielgeraden geplatzt. Der 30-jährige spanische Superstar hatte bereits den Medizincheck in der Hauptstadt absolviert. Nun kommt der Rückzieher seiner Beratungsagentur.

„Wir mussten im Verlauf der Gespräche feststellen, dass unser Verhandlungspartner nicht mehr bereit war, sich in dem ursprünglich besprochenen Rahmen zu bewegen“, wird die Agentur Gestifute von der „Bild“ zitiert. Union Berlins Geschäftsführer Oliver Ruhnert bestätigte, dass der Deal geplatzt ist: „Wir hätten Isco gerne bei uns gesehen, aber wir haben unsere Grenzen. Diese wurden heute entgegen der vorherigen Vereinbarungen überschritten, deshalb kommt der Transfer nicht zustande.“ Es ist eine irre Wende im Poker um den 38-maligen Nationalspieler, der von 2013 bis 2022 fünfmal die Champions League mit Real Madrid gewann.

Isco hätte ablösefrei zu Union Berlin wechseln können

Im August vergangenen Jahres war Isco zum FC Sevilla gewechselt, wo sein Vertrag nach nur vier Monaten am 21. Dezember allerdings aufgelöst worden war. Isco ist seither vereinslos, die Berliner hätten ihn ablösefrei verpflichten können. Und alles deutete darauf hin, dass es auch so kommen würde. Im Gespräch war ein Vertrag bis 2024. Am Dienstagmorgen hatte Isco bereits den Medizincheck in der Berliner Charité erfolgreich absolviert. Am Nachmittag aber machte die Beratungsagentur, die auch Superstars wie Bernardo Silva, Rúben Dias oder den am Vormittag zum FC Bayern transferierten João Cancelo vertritt, einen Rückzieher.

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