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Mario Götze enttäuscht nach dem Spiel
  • Mario Götze kam bei der WM nicht über die Reservistenrolle hinaus.
  • Foto: imago/Ulmer/Teamfoto

„Verärgerter“ Götze gibt seine DFB-Entscheidung bekannt

Mario Götze will seine Karriere in der Nationalmannschaft auch nach der Frust-WM in Katar fortsetzen und hofft auf die Heim-EM 2024. „Wenn Hansi Flick mich anruft und fragt, bin ich dabei. Es ist natürlich ein großes Turnier und es wäre superschön“, sagte der 30 Jahre alte Offensivspieler von Eintracht Frankfurt der „Bild“.

Gleichzeitig erklärte der Siegtorschütze vom WM-Finale 2014 in Rio de Janeiro gegen Argentinien: „Aber der Fußball ist sehr schnelllebig. Ich habe die WM mitgenommen. Ich freue mich, wenn da noch mehr kommt. Aber es muss in den Kontext passen mit Trainer, mit Mannschaft und mit meiner Leistung.“

Götze will bei der Heim-EM 2024 dabei sein

Klar habe er das Ziel, 2024 zu spielen. „Am Ende entscheidet aber die Performance auf dem Platz. Man muss jeden Monat abliefern, damit man zur Nationalmannschaft gehört“, sagte Götze weiter. In Katar war der frühere Dortmunder gegen Japan und Costa Rica eingewechselt worden und kam auf insgesamt 37 Einsatzminuten.


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Zu seinem Status als Ersatzspieler bei Bundestrainer Hansi Flick sagte er: „Im ersten Moment ist man etwas verärgert, klar. Aber das war im Urlaub schnell wieder vergessen.“

Götzes Mitspieler kritisiert Hansi Flick

Diese Woche hatte Eintracht-Kapitän Sebastian Rode kritisiert, welche Rolle Götze bei seinem Nationalmannschafts-Comeback bei der WM gespielt hatte. „Der Umgang mit ihm war nicht ganz glücklich“, sagte Rode der „Bild“. „Wenn ich Mario einlade, muss ich wissen, wie ich mit ihm umgehe. Dass er kein Spieler ist, der für die letzten zehn Minuten etwas reißen soll, sondern einer, der sich von Anfang an in die Mannschaft einfügen kann.“ (dpa/yj)

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