x
x
x
Roland Virus und Stephan Schippers
  • Gladbachs Geschäftsführer Stephan Schippers (r.) und Sportchef Roland Virkus
  • Foto: IMAGO/fohlenfoto

Schwere Vorwürfe von Eberl: So reagiert der Gladbach-Boss

Borussia Mönchengladbach will sich vorerst nicht weiter zur harten Kritik seines früheren Sportchefs Max Eberl äußern.

„Wir tun alle gut daran, Ruhe reinkommen zu lassen. Wir haben mit Leipzig in wirklich fairen Gesprächen das ganze Thema geklärt. Alles andere – auf Angriffe zu reagieren – war noch nie Borussia Mönchengladbach und wird auch nie Borussia Mönchengladbach sein“, sagte Gladbachs Geschäftsführer Stephan Schippers. „Wir wünschen Max alles Gute.“


Was ist in dieser Woche im Volkspark passiert? Jeden Freitag liefert Ihnen die Rautenpost Analysen, Updates und Transfer-Gerüchte – pünktlich zum Wochenende alle aktuellen HSV-News der Woche kurz zusammengefasst und direkt per Mail in Ihrem Postfach. Hier klicken und kostenlos abonnieren.


Eberl, der Borussia Ende Januar nach 23 Jahren als Spieler und Funktionär nach eigener Aussage erschöpft verlassen hatte, fängt Mitte Dezember beim Ligakontrahenten RB Leipzig an.

Viel Gegenwind für Eberl nach RB-Wechsel

Das sächsische Marketing-Konstrukt des Red-Bull-Konzerns hatte Eberl in seiner Gladbacher Zeit stets stark kritisiert und von „Wettbewerbsverzerrung“ in der Fußball-Bundesliga gesprochen.

Das könnte Sie auch interessieren: Gladbach-Sportchef äußert sich zu Eberl-Wechsel und hat Redebedarf

Das Fanprojekt der Borussia hatte Eberl wegen seines Wechsels zu RB indirekt vorgeworfen, die Unwahrheit zu den Gründen seines Abgangs aus Mönchengladbach gesagt zu haben. Eberl hatte sich daraufhin in einem Interview der „Welt am Sonntag“ erschüttert darüber gezeigt und seinem Ex-Klub vorgeworfen, den offenen Brief des Fanprojekts nicht zurückgewiesen zu haben. (dpa/dhe)

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp