Kim Kardashian gönnte sich am Wochenende den VIP-Bereich beim Spiel von Paris St. Germain gegen Stade Rennes.
  • Kim Kardashian gönnte sich am Wochenende den VIP-Bereich beim Spiel von Paris St. Germain gegen Stade Rennes.
  • Foto: imago/PanoramiC

Fans fordern Stadionverbot für Kim Kardashian: Das steckt dahinter

Paris St. Germain verlor am vergangenen Wochenende mit 0:2 daheim gegen Stade Rennes. Damit endete eine über zwei Jahre lang andauernde Heimspiel-Serie der Pariser. 35 Ligaspiele in Folge hatte PSG im Parc des Princes nicht mehr verloren. Im Internet wurde schnell ein Sündenbock für die historische Pleite von Lionel Messi und Co. gefunden: Reality-TV-Star Kim Kardashian (42).

Unter anderem schrieb die spanische Sport-Zeitung „Marca“: „Der Kardashian-Fluch schlägt wieder zu!“ Via Twitter legte sich auch Bleacher Report fest: „Kardashian-Fluch“. Doch was hat es damit auf sich?

Kardashian brachte auch Arsenal Pech

Schon in der vergangenen Woche war der TV-Star in einem Fußballstadion zu Gast, beim Europa-League-Spiel von Arsenal London gegen Sporting Lissabon. Nach einem 2:2 im Hinspiel flog der Premier League-Spitzenreiter gegen die Portugiesen überraschend nach Elfmeterschießen (3:5) raus. Fans forderten im Netz umgehend ein Stadionverbot für Kardashian. Nun die Wiederholung in Paris.


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Doch der „Kardashian-Fluch“ ist mehr als nur Fußball. So heißt es, dass jeder Mann, der sich mit Kim oder einer ihrer Schwestern Khloé und Courtney einlässt, vom Pech verfolgt wird. Unter anderem musste Kims Ex-Mann, Rapper Kanye West zwischenzeitlich in die Psychiatrie.

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Neu ist das Phänomen des Promis-Fluchs übrigens nicht. Auch dem Musik-Superstar Drake wurde ein solcher Fluch angelastet. Teams, auf die er wettete verloren stets ihre Spiele. Erst als Argentinien 2022 in Katar Weltmeister wurde, konnte der Fluch gebrochen werden. Scheint beinahe so, als sei Messis Glück nun aufgebraucht. Kim Kardashian möchte er bestimmt nicht wieder so schnell im Parc des Prince begrüßen.

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