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Max Eberl im Interview mit Sky
  • Max Eberl ist weiterhin hoffnungsvoll und glaubt, dass der FC Bayern den richtigen Trainer finden wird.
  • Foto: IMAGO/Eibner

Erste Gespräche sollen schon laufen: Wird dieser Trainer jetzt frei für die Bayern?

Die Trainer-Suche beim FC Bayern, sie verläuft chaotisch. Kaum ein Tag vergeht, ohne dass ein neuer Name an der Säbener Straße gehandelt wird. Nun scheint es, als habe Erik ten Hag die besten Karten. Dabei könnte es dem Münchner Sportvorstand Max Eberl in die Karten spielen, dass der Niederländer bei Manchester United keine Zukunft haben dürfte.

Nach der 0:4-Blamage bei Crystal Palace verharrt United auf Platz acht der Premier League. Die Champions-League-Plätze sind längst außer Reichweite. Auch für die Europa League würde sich Manchester United wohl nur qualifizieren, wenn man das FA-Cup-Finale gegen Manchester City (25. Mai) gewänne. Die Folge des sportlichen Desasters: ten Hag steht bei United vor dem Aus. Das Gute für die Bayern: Sie müssten im Falle eines Rauswurfs möglicherweise keine Ablöse nach England überweisen, wenn man sich für ten Hag entscheiden sollte. Zwischen den Bayern und dem Management des Niederländers soll es schon erste Gespräche gegeben haben.

Erik ten Hag glänzte als Trainer bei Ajax Amsterdam

So enttäuschend ten Hags Zeit bei Manchester United verläuft, so erfolgreich war er zuvor bei Ajax Amsterdam, wo er von 2017 bis 2022 mit einem Punkteschnitt von 2,34 (!) glänzte. 2019 feierte er das niederländische Double und führte Ajax ins Champions-League-Halbfinale gegen Tottenham Hotspur.

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An der Säbener Straße kennt sich der 54-Jährige schon aus. Von 2013 bis 2015 hatte ten Hag sehr erfolgreich die zweite Mannschaft der Bayern trainiert.

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