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In der Türkei finden vorerst keine Sportveranstaltungen statt.
  • In der Türkei finden vorerst keine Sportveranstaltungen statt.
  • Foto: imago images/Depo Photos

Erdbeben-Katastrophe in der Türkei: Das sind die Folgen für den Sport

Nach der Erdbebenkatastrophe in der türkisch-syrischen Grenzregion sind alle Sportveranstaltungen in der Türkei abgesagt worden. Dies gab der türkische Sportminister Mehmet Muharrem Kasapoglu am Montag bekannt. „Alle nationalen Sportorganisationen, die in unserem Land stattfinden sollen, wurden bis auf Weiteres ausgesetzt“, twitterte der Minister.

Zuvor hatte bereits der türkische Fußballverband TFF alle Spiele abgesagt. „Wir sprechen den Familien, Angehörigen und der Nation unserer Bürger unser Beileid aus und wünschen den Verletzten eine schnelle Genesung“, teilte der Verband mit.

Türkei und Syrien: Mehr als 1900 Tote bei Erdbeben

Nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien ist die Zahl der Todesopfer auf insgesamt mehr als 1900 gestiegen. In der Türkei seien 1121 Menschen ums Leben gekommen, teilte der Katastrophenschutzdienst Afad am Montagnachmittag mit. Mehr als 7500 Menschen seien verletzt worden.


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Bei den Erschütterungen stürzten allein in der Südosttürkei Tausende Gebäude ein. Auf Videos aus mehreren Städten waren völlig zerstörte Straßenzüge zu sehen. In Syrien stieg die Zahl der Toten auf etwa 800. (dpa/mp)

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