Lionel Messi mit Trainer Mascherano

Miami-Trainer Javier Mascherano (r.) im Gespräch mit Lionel Messi Foto: IMAGO / Icon Sportswire

Eigener Trainer freut sich über Messi-Sperre

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Kein Lionel Messi, kein Problem? Für ein Spiel in der MLS musste Trainer Javier Mascherano bei Inter Miami zuletzt aufgrund einer Sperre auf den argentinischen Fußball-Weltmeister verzichten – und das sei „gut“ für sein Team, sagte der 41-Jährige nun vor Inters Auftaktspiel im Leagues Cup gegen Atlas Guadalajara aus Mexiko in der Nacht zu Donnerstag (1.30 Uhr MESZ): „Die Wahrheit ist, dass wir ihm eine Pause geben mussten.

Messi und auch Teamkollege Jordi Alba waren von der Liga gesperrt worden, nachdem sie kurzfristig nicht zum All-Star-Game in Texas angereist waren. Die verordnete Zwangspause sei für Messi „nach vielen aufeinanderfolgenden Spielen“ dringend nötig gewesen, „um den neuen Marathon an Spielen zu beginnen“, so Mascherano weiter: „So ist er jetzt etwas ausgeruhter.“

Topspiel sah Messi von der Tribüne aus

Das 0:0 gegen Spitzenreiter FC Cincinnati verfolgte der 38 Jahre alte Messi nach zuvor fünf Spielen über 90 Minuten innerhalb von 14 Tagen von der Tribüne aus. Für das Spiel gegen Guadalajara stünden er und Alba wieder bereit, sagte Mascherano und witzelte: „Wenn sie sie nicht sperren.“

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Messis argentinischer Nationalmannschaftskollege Rodrigo De Paul, der bis Jahresende von Atlético Madrid an Miami ausgeliehen wurde, wartet dagegen laut Mascherano weiter auf sein Visum. „Wenn er freigegeben wird, wird er im Kader sein“, sagte Mascherano: „Das ist klar.“ (dpa/luz)

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