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Liverpools Trainer Jürgen Klopp und sein Star Mo Salah
  • Liverpools Trainer Jürgen Klopp adelt seinen Topspieler Mo Salah.
  • Foto: picture alliance

Dieser Star ist für Klopp „im Augenblick“ bester Spieler der Welt

Nach dem Zaubertor seines Starstürmers Mohamed Salah geriet Liverpool-Coach Jürgen Klopp ins Schwärmen. „Wir müssen nicht über Ronaldo und Messi reden, was sie für den Weltfußball getan und wie sie ihn dominiert haben. Im Augenblick ist aber keiner besser als er!

Der 29-jährige Ägypter Salah erzielte beim 5:0 (2:0)-Kantersieg beim FC Watford durch seinen siebten Saisontreffer im sechsten Spiel nacheinander ein Tor. Dabei narrte er im Strafraum gleich ein Quartett von Gegenspielern. Klopp stellt seinen Torjäger in dessen derzeitiger Verfassung daher sogar über die Dominatoren der vergangenen Jahre: Lionel Messi und Cristiano Ronaldo. 

Liverpool: Firmino trifft dreifach – aber Klopp lobt Salah

„Schon der Pass zum 1:0 war super, und sein Tor war absolut außergewöhnlich“, lobte Klopp seinen Schützling: „Er traut sich einfach zu, im Strafraum etwas zu probieren. Ich hoffe, das hält noch lange an“.

Zwar erzielte der Ex-Hoffenheimer Roberto Firmino (37./52./90.+1) einen Dreierpack für die Reds, aber Klopp hob Salah hervor. Sadio Mané (9.) hatte den Torreigen eingeleitet und sein 100. Premier-League-Tor erzielt. 

Chelsea: Tuchel-Klub weiter Tabellenführer

Thomas Tuchels FC Chelsea verteidigte derweil die Tabellenführung erfolgreich. Die Blues liegen durch ihren 1:0 (1:0)-Sieg bei Aufsteiger FC Brentford nach acht Runden weiter einen Punkt vor den einzig noch ungeschlagenen Liverpoolern. Ben Chilwell traf unmittelbar vor der Pause, bei zwei Aluminiumtreffern der Gastgeber hatte Chelsea Glück.


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Titelverteidiger Manchester City liegt weiter nur einen Punkt hinter den Reds. Das Team von Starcoach Pep Guardiola besiegte den FC Burnley mit 2:0 (1:0). Nationalspieler Ilkay Gündogan stand nach auskurierter Oberschenkelverletzung im Kader, kam aber nicht zum Einsatz.

ManUnited verliert mit Ronaldo gegen Leicester

Manchester United musste unterdessen mit Superstar Cristiano Ronaldo einen schweren Rückschlag hinnehmen und liegt nun drei Punkte hinter dem Stadtrivalen. Der Rekordmeister, der wegen einer teilweise gesperrten Autobahn die Reise ins nur 120 km entfernte Leicester mit dem Flugzeug antrat und nur gut eine Viertelstunde in der Luft war, kassierte bei Leicester City ein 2:4 (1:1). Ronaldo blieb ohne Tor. (kk/sid)

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