Laura Freigang und Giulia Gwinn springen Schulter an Schulter

Geht Konfrontationen nicht aus dem Weg: Laura Freigang (r.), hier im Training mit Giulia Gwinn Foto: IMAGO / Fotostand

paidDFB-Star Freigang über Frauenfußball: „Sexismus ist immer noch ein Thema“

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Wenn man bei Google „Frauenfußball“ sucht, sind die ersten Fragen, die die Suchmaschine vorschlägt: Kann eine Frau so Fußball spielen wie Männer? Ist der Ball beim Frauenfußball leichter als beim Männerfußball? Was tragen Fußballerinnen unter ihrer Hose? Mit Vorurteilen wie diesen muss der Frauenfußball bis heute kämpfen – und das, obwohl er in Deutschland inzwischen immer größere Stadien füllt und Rekordquoten im TV erzielt. Nationalspielerin Laura Freigang will genau dagegen ankämpfen: gegen Klischees, gegen Stereotypen, gegen Diskriminierung. Die MOPO hat mit der 27-Jährigen zum Start der Frauen-EM in der Schweiz gesprochen – über Frauenfeindlichkeit, Sexismus, Politik, Gehälter und einen ständigen Kampf gegen die Ungleichheit.

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