Deutscher Nationalspieler verdient jetzt in Saudi-Arabien 21 Millionen Euro!
Julian Weigl verlässt Borussia Mönchengladbach und folgt dem Lockruf des Geldes aus Saudi-Arabien.
Der frühere Kapitän des Bundesligisten unterschrieb bei Al-Qadisiyah und soll dort laut Medienberichten in den kommenden beiden Jahren 21 Millionen Euro netto (!) dort verdienen. Als Ablösesumme sind laut Medien acht Millionen Euro fällig.
Die Gerüchte um einen Abschied hielten sich bereits länger, Weigl war in dieser Saison in der Bundesliga noch nicht im Kader gestanden.
Weigl trifft auf mehrfachen Champions-League-Sieger
„Julian war in den zurückliegenden drei Saisons bei uns Stammspieler und hat sich auch in seiner Funktion als einer der Spielführer auf dem Platz, aber auch in der Kabine verdient gemacht für Borussia“, sagte Roland Virkus, Borussias Geschäftsführer Sport: „Seinem Wunsch, sich sportlich noch einmal zu verändern, sind wir gefolgt und haben nun gemeinsam mit ihm eine für alle Seiten gute Lösung gefunden.“
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Weigl, der sechs Länderspiele absolviert hat, war im Sommer 2022 zunächst auf Leihbasis von Benfica Lissabon nach Mönchengladbach gewechselt. Ein Jahr später verpflichtete ihn der Klub fest. In 94 Pflichtspielen erzielte er drei Tore. Bei Al-Qadisiyah trifft Weigl unter anderem auf den früheren Wolfsburger Bundesligatorhüter Koen Casteels, den mehrmaligen Champions-League-Sieger Nacho und den ehemaligen Dortmunder Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang. (sid/sd)
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