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Die Luft für Adi Hütter wird dünn. Gladbach entwickelt Notfall-Plan.
  • Hütter muss schleunigst Erfolge verbuchen.
  • Foto: WITTERS

Gladbacher Notfall-Plan: Ex-Bayern-Coach als Hütter-Nachfolger?

Die sportliche Situation von Borussia Mönchengladbach ist aktuell alles andere als gut. Langsam wird die Luft dünn und der Abstiegskampf zur Realität. Dennoch will Max Eberl vorerst einmal an Trainer Adi Hütter festhalten. Der Österreicher bekommt wohl noch die Möglichkeitsich in zwei „Endspielen“ gegen die Konkurrenten Arminia Bielefeld und den FC Augsburg zu beweisen. Sollte dies schief gehen greift vielleicht ein Notfall-Plan.

Gladbach hängt den eigenen Ansprüchen in dieser Saison weit hinterher. Die Fohlen belegen nach 20 Spieltagen einen enttäuschenden zwölften Platz und sind damit nur drei Zähler von Relegationsrang 16 entfernt. Hütter kam für eine vertraglich festgeschriebene Ablösesumme von 7,5 Millionen Euro zur Saison 2021/22 für den zum BVB gewechselten Marco Rose aus Frankfurt. Seine Bilanz mit nur 1,22 Zähler pro Partie ist erschreckend. Die sportlichen Talfahrt hält nun schon länger an und zwingt die Gladbacher Verantwortlichen zum handeln.

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Gladbach: Kovac als Favorit auf Hütter-Nachfolge gehandelt

Der Bild zufolge ist Niko Kovac ein Teil des Notfall-Plans. Der aktuell vereinslose Trainer soll demnach ein heißer Kandidat auf den Trainerposten sein. Sowohl die Borussia als auch das Management von Kovac haben sich diesbezüglich bisher nicht geäußert.


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Kovac: Auch Hertha BSC mit im Rennen

Niko Kovac, der zuletzt bei der AS Monaco entlassenen wurde, liegen wohl mehrere Anfragen vor. Dabei soll es nicht nur um Bundesliga-Klubs, sondern auch um Vereine aus dem Ausland sowie zwei Nationalmannschaften handeln. Eigentlich möchte der ehemalige Bayern-Trainer erst zur neuen Saison wieder einsteigen, heißt es. Zuletzt wurde Kovac wiederholt mit Hertha BSC in Verbindung gebracht.

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