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  • Uli Hoeneß war viele Jahre Manager und Präsident des FC Bayern München, heute ist er Aufsichtsratsmitglied und Ehrenpräsident.
  • Foto: Peter Schatz

Denkwürdiger TV-Auftritt: Hoeneß schimpft auf „geldgierigen Piranha“

Uli Hoeneß hat mal wieder zur Attacke geblasen. Dieses Mal war das Ziel des Ehrenpräsident des FC Bayern München der Agent von David Alaba. „Er hat einen geldgierigen Piranha als Berater“, sagte der 68-jährige Hoeneß am Sonntag im Fußball-Talk „Doppelpass“ über Pini Zahavi.

Von dem 77-Jährigen Zahavi lasse sich insbesondere Alabas Vater Geroge beeinflussen, behauptete Hoeneß: „Es geht wirklich nur um Geld und sonst gar nichts. David ist ja schon beim besten Verein der Welt.“

Hoeneß: Berater von Alaba fordert zweistelligen Millionenbetrag für Unterschrift

Auch die vermeintliche Habgier von Zahavi stößt Hoeneß auf. „Er fordert für sich, nur allein das David unterschreibt, eine zweitstellige Millionensumme“, sagte Hoeneß. „Ich kann verstehen, dass Hassan (Salihamidzic, Vorstand Sport beim FC Bayern) in einem der Gespräche mit ihm völlig ausgeflippt ist.“

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Am Ende hoffe Hoeneß, dass sich der 29-jährige Alaba durchsetze und die Entscheidung über seine Zukunft selbst treffe. Alabas Vertrag beim Champions-League-Sieger läuft am 30. Juni 2021 aus. Er könnte dann ablösefrei wechseln. Angeblich fordert sein Berater ein zweistelliges Jahresgehalt um die 20 Millionen Euro für seinen Schützling. (dpa/rei)

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