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Für die Profis des HSV und des FC St. Pauli gibt es ab der kommenden Saison eine Regeländerung - wenn sie dann noch in Liga zwei spielen sollten.
  • Für die Profis des HSV und des FC St. Pauli gibt es ab der kommenden Saison eine Regeländerung - wenn sie dann noch in Liga zwei spielen sollten.
  • Foto: WITTERS

Das interessiert auch den HSV und St. Pauli: Tor-Reform in der Zweiten Liga

Über diese Änderung dürften sich auch die beiden Hamburger Vereine freuen. In der Bundesliga gibt es die Torlinientechnologie schon seit der Saison 2015/16, nun soll sie auch in der zweiten Liga eingeführt werden. Darauf einigten sich die Klubs des Unterhauses am Montag bei der Mitgliederversammlung der DFL in Frankfurt.

Die 18 Zweitligisten folgten damit einer jeweils einstimmigen Empfehlung der „Kommission Fußball“ und dem Votum des DFL-Präsidiums, so teilte es die DFL mit. Die Einführung der Torlinientechnologie in der zweiten Liga ist für die kommende Saison vorgesehen.

In der Bundesliga gibt es die Technologie seit 2015

Die erforderlichen Statutenänderungen sollen durch die DFL-Mitgliederversammlung im Frühjahr 2024 beschlossen werden. Umgesetzt werden soll das Projekt wie in der Bundesliga, wo zu diesem Zweck sieben Torlinien-Kameras auf jeden Strafraum gerichtet sind.

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In der Bundesliga ist die Torlinientechnologie 2015/16 eingeführt worden. Dem Schiedsrichter wird damit innerhalb von weniger als einer Sekunde ein eindeutiges Signal gesendet, wenn der Ball mit vollem Durchmesser die Torlinie überquert hat. Torszenen werden somit schnell aufgelöst und das Spiel kann verzögerungsfrei fortgesetzt werden.

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Zudem würden sich durch die Technologie auch Synergien für die Video-Assistenten ergeben, teilte die DFL mit. Die Signale der 14 zusätzlich im Stadion angebrachten, hochauflösenden Torlinien-Kameras stehen auch im Video Assist Center zur Verfügung und bieten weitere Perspektiven zur Beurteilung von Spielszenen im Bereich des Strafraums. (dpa)

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