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Karl-Heinz Rummenigge (l.) und Uli Hoeneß beim Liga-Spiel des FC Bayern auf der Tribüne.
  • Karl-Heinz Rummenigge (l.) und Uli Hoeneß entscheiden als Aufsichtsräte über die Neu-Besetzung des Sportvorstand-Postens mit.
  • Foto: imago/MIS

Chancen „so gut wie nie“: FC Bayern kurz vor der Berufung eines neuen Bosses

Beim Rekordmeister Bayern München könnte in der Causa Max Eberl bald eine Entscheidung fallen. Wie die Sport Bild berichtete, stünden die Vorzeichen für eine Eberl-Verpflichtung als Sportvorstand mit Blick auf die Aufsichtsratsitzung am 13. November „gut wie nie.“ Dies soll auch am verbesserten Verhältnis zwischen Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge liegen, die als Aufsichtsratsmitglieder über die Personalie mitentscheiden.

Derweil meldete die Sport Bild, dass sich die Verantwortlichen einerseits für eine Nachbesetzung des Sportvorstand-Postens entschieden hätten, Eberl andererseits bereit sein soll, das Amt „zeitnah“ anzutreten.

Eberl gilt als Wunschkandidad der Münchener

Der 50-Jährige gilt als Wunschkandidat der Bayern und vor allem ihres Ehrenvorsitzenden Hoeneß für den seit der Entlassung von Hasan Salihamidzic im Mai vakanten Posten.

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Eberl war Ende September unmittelbar vor dem Liga-Topspiel gegen die Bayern von DFB-Pokalsieger RB Leipzig, wo er seit Ende 2022 er als Geschäftsführer Sport tätig gewesen war, wegen fehlendem Commitment freigestellt worden. (sid/mg)

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