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Ein Trainer im Regen: Für Bruno Labbadia und den VfB Stuttgart läuft es nicht.
  • Ein Trainer im Regen: Für Bruno Labbadia und den VfB Stuttgart läuft es nicht.
  • Foto: imago/Michael Weber

Bitterer Rückschlag! Werder Bremen schickt Labbadia mit einem Traumtor in die Krise

Der Feuerwehrmann der Nation scheint es diesmal besonders schwer zu haben. Im Winter trat Bruno Labbadia seine Aufgabe beim VfB Stuttgart an, doch auch nach vier Bundesligaspielen wartet er weiterhin auf seinen ersten Sieg. Das 0:2 (0:0) gegen Werder Bremen war ein herber Rückschlag für die Schwaben, die weiterhin auf dem Relegationsplatz kleben.

Werder treibt Labbadia zur Verzweiflung. Weil es nach der Pause eiskalt zuschlug. Da traf zunächst Jens Stage (59.) zum 0:1, ehe Marvin Ducksch nach einem Konter traumhaft zum 0:2 abschloss (77.). Hiebe, von denen sich die Stuttgarter nicht erholten und sich sogar Pfiffe der Fans gefallen lassen mussten. Dabei waren sie bei ihrer Ankunft noch voller Hoffnung gewesen. 48.000 Besucher bescherten dem VfB ein ausverkauftes Stadion.


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Labbadia aber sucht in Stuttgart weiterhin sein Glück. Zwar gelang Mitte der Woche mit dem Sieg in Paderborn (2:1) der Einzug ins Pokal-Viertelfinale. In der Liga aber stehen für den Trainer bislang lediglich zwei Unentschieden zu Buche, ehe die Pleiten in Leipzig (1:2) und nun gegen Werder folgten. Deutlich zu wenig, um am Ende die Klasse halten zu können.

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Jubel dagegen bei den Bremern, die ihre beachtliche Saison fortsetzen. Werder liegt bereits elf Zähler vor dem Relegationsplatz.

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