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  • Xabi Alonso war als Spieler sehr erfolgreich, gewann die WM, EM und zweimal die Champions League. Nun will er auch als Trainer durchstarten.
  • Foto: imago images/Sven Simon

Bericht: Xabi Alonso doch nicht der Top-Trainerkandidat in Gladbach

Alles wieder auf Anfang: Die Trainerfrage bei Borussia Mönchengladbach ist nach Informationen des „Kicker“ wohl doch noch nicht geklärt. Xabi Alonso soll demnach doch nicht neuer Trainer der Fohlen werden. Scheinbar ist der ehemalige Weltklasse-Spieler doch nicht der Top-Kandidat auf den Posten.

Die „Bild“ und „Sport Bild“ hatten am Montag bereits gemeldet, dass der 39-Jährige der Nachfolger des neuen Dortmund-Trainers Marco Rose bei Gladbach werden soll. Später wurde die angebliche Einigung wieder zurückgenommen.

Xabi Alonso doch nicht Trainer in Gladbach – Verein äußert sich nicht

Auch der Verein bestätigte dies nicht. „Wir kommentieren diese Geschichte nicht und werden uns melden, wenn es was zu vermelden gibt“, sagte Vereinssprecher Markus Aretz am Montag.

Nach Informationen der „Bild“ spricht die Borussia um Max Eberl noch mit mindestens einem weiteren Trainer-Kandidaten. „Wir werden uns weiter zu Gerüchten nicht äußern“, teilte der Verein am Dienstag erneut mit.

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Wie auch schon vor ihm Frank Lampard, Steven Gerrard, Andrea Pirlo oder Zinedine Zidane schlägt nun auch Weltklasse-Spieler Alonso eine Trainerlaufbahn ein. Dabei ist der Spanier bislang nur Trainer der zweiten Mannschaft seines alten Klubs Real Sociedad in Spanien gewesen. Sein Vertrag läuft jedoch im Sommer aus und so bemühen sich viele Vereine um die Dienste des 39-Jährigen.

Gladbach für Xabi Alonso interessant – Verein hat anderen Wunschkandidaten

Der Welt- und Europameister will den nächsten Schritt machen und bei einem großen Verein als Cheftrainer arbeiten. Laut spanischen Medienberichten hat der frühere Bayern-Profi Alonso mehrere Angebote vorliegen, sei selbst aber sehr an einer Anstellung in Gladbach interessiert.

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Wie der „Kicker“ berichtet, gab es sogar bereits Kontakt zwischen den beiden Parteien, doch soll es wohl nicht zu einer Zusammenarbeit kommen. Die Jagd nach einem Rose-Nachfolger geht für Eberl und die Fohlen also offenbar weiter. Es darf also weiter spekuliert werden, wer der andere Topkandidat auf das Amt ist.

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