Thiery Henry als Chef-Trainer der U21 von Frankreich

Thierry Henry gewann als Trainer bei Olympia 2024 in paris mit Frankreich die Silbermedaile. Foto: IMAGO / Panoramic by PsnewZ

Bericht: Kommt Frankreich-Idol Thierry Henry als Trainer in die Bundesliga?

Das wäre ein echter Bundesliga-Hammer: Laut einem Bericht der französischen Zeitung „Le Journal du Dimanche“ steht Frankreich-Legende Thierry Henry (47) kurz vor einem Treffen mit den Red-Bull-Bossen Jürgen Klopp und Oliver Mintzlaff bezüglich des Trainerjobs in Leipzig.

Eine erste Kontaktaufnahme sol bereits kurz vor Ostern stattgefunden haben, nun könnte es ernst werden. Henry gilt dem Bericht zufolge als Topfavorit auf den Job.

Der ehemalige Weltklasse-Stürmer (Weltmeister 1998) bringt nicht nur jede Menge Erfahrung mit, sondern kennt auch einige RB-Stars bereits gut. Mit Loïs Openda und Castello Lukeba hat er etwas bereits zusammengearbeitet. Bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris führte Henry die französische Auswahl als Trainer zur Silbermedaille. Im August 2024 trat er aber vom Posten als Nachwuchs-Nationaltrainer zurück.

Thierry Henry als Trainer bei RB Leipzig im Gespräch

Auch im RB-Kosmos ist Henry kein Unbekannter, fünf Jahre lang spielte er für die New York Red Bulls. Als Trainer lässt er offensiven, attraktiven Fußball spielen.

Neben Henry galt auch Cesc Fàbregas auch als ein Kandidat für den Trainerposten in Leipzig. Wie der Transferexperte Fabrizio Romano aber auf X berichtet, wird der spanische Ex-Weltmeister aber auch in der kommenden Saison bei Como 1907 sein. Der 37-Jährige plane mit der Klubführung des Aufsteigers in die italienische Serie A bereits den Kader der nächsten Spielzeit. Neben RB hätten auch italienische Vereine Interesse an Fàbregas.

Fàbregas wird’s wohl nicht – auch Glasner gehandelt

Der aktuell in Leipzig amtierende Zsolt Löw ist nach der Trennung von Marco Rose nur als Übergangslösung vorgesehen und soll nach dem Saisonende in den Stab des globalen Fußballchefs Klopp zurückkehren.

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Sowohl für Fàbregas als auch für den ebenfalls gehandelten Oliver Glasner (Crystal Palace) müsste Leipzig eine Ablösesumme zahlen. Gelingt mit keinem der Kandidaten eine Einigung, könnte Medienberichten zufolge doch noch ein Versuch unternommen werden, Löw vom Verbleib zu überzeugen. Ausschlaggebend dafür dürfte auch sein, ob der 45-Jährige sich mit dem Klub für die Champions League qualifizieren kann. Aktuell belegt Leipzig den vierten Platz in der Bundesliga. (dpa/abl)

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