• Karim Adeyemi (r.) spielt unter Trainer Hansi Flick schon in der WM-Qualifikation.
  • Foto: imago/Sportfoto Rudel

Adeyemi hat sich entschieden: Nationalspieler will zu diesem Bundesliga-Klub

Als Karim Adeyemi mit RB Salzburg erstmals den Sprung ins Achtelfinale der Champions League geschafft hatte, hatte der 19-Jährige nur einen Wunsch. „Ich kann an nichts anderes denken, als mit den Jungs bis Samstag zu feiern“, sagte er nach dem historischen Erfolg des österreichischen Serienmeisters.

Salzburg gewann das Geister-Heimspiel gegen den FC Sevilla durch ein Tor von Noah Okafor (50.) mit 1:0 und beendete damit die Gruppe G als Tabellenzweiter hinter OSC Lille aus Frankreich und schaffte so als erster österreichischer Verein überhaupt den Einzug in die K.o.-Phase der Champions League.

Scheitert der Transfer noch an der Ablösesumme?

Nur einen Tag später hat er jetzt wohl erneut Grund zum Feiern. Denn die „Bild“ will erfahren haben, dass sich der Nationalspieler mit Borussia Dortmund einig geworden ist und ab Sommer 2022 einen Vertrag über fünf Jahre unterzeichnen will.


Was ist in dieser Woche im Volkspark passiert? Jeden Freitag liefert Ihnen die Rautenpost Analysen, Updates und Transfer-Gerüchte – pünktlich zum Wochenende alle aktuellen HSV-News der Woche kurz zusammengefasst und direkt per Mail in Ihrem Postfach. Hier klicken und kostenlos abonnieren.


Eine letzte Hürde: Sein Vertrag bei RB Salzburg läuft noch bis 2024, so dass RB gerne 40 Millionen Euro als Ablösesumme hätte – der BVB will aber wohl nicht mehr als 35 Millionen ausgeben. Scheitert der Deal doch noch?

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp