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Joshua Kimmich, Lucas Hernandez, Sadio Mané, Alphonso Davies und Serge Gnabry (v.l.) feiern ihre Überlegenheit.
  • Joshua Kimmich, Lucas Hernandez, Sadio Mané, Alphonso Davies und Serge Gnabry (v.l.) feiern ihre Überlegenheit.
  • Foto: imago/Sven Simon

6:1! Die Bayern demonstrieren in Frankfurt ihre Übermacht

Hat sich was mit Spannung: Auch ohne Robert Lewandowski zeigen die Münchner Bayern, dass sie in der Bundesliga eine Klasse für sich sind. Europapokalsieger Eintracht Frankfurt ging im eigenen Stadion mit 1:6 (0:5) unter. 

Was hatten sich die Frankfurter nach ihrem Europa-League-Triumph im Mai nicht alles vorgenommen. Vor voller Hütte intonierte das heimische Polizeiorchester „Im Herzen von Europa“, die Hymne mit der Zeile: „Eintracht aus Frankfurt, du schaffst es wieder, Deutscher Meister zu sein.“

Bundesliga-Auftakt: Bayern München macht in zehn Minuten alles klar

Bayerns Spieler brauchten nicht viel länger als die trällernden Ordnungshüter, um zu zeigen, dass dem nicht so sein wird – eher wird aus der Eintracht ein Einhorn. Joshua Kimmich zielte einen Freistoß aus 25 Metern aufs kurze Eck, Frankfurts Keeper Kevin Trapp streckte sich, doch benebelt von der Pyro-Show der Frankfurter Fans hinter seinem Kasten fehlte ihm der Überblick. Vom Innenpfosten prallte der Ball ins Netz – 1:0 für Bayern nach fünf Minuten.

Eintracht Frankfurt vergibt zwei Hochkaräter – und kassiert ein halbes Dutzend Tore

Weitere fünf Minuten später traf Benjamin Pavard zum 2:0. Noch wehrte sich die Eintracht, kam durch Tuta (12., Latte) und Jesper Lindström (28.) zu zwei Hochkarätern. Auf der anderen Seite vergab Thomas Müller (23., Pfosten) fast slapstickhaft das dritte Bayern-Tor. 

Bayern-Neuzugang Mané trifft beim Münchner Schützenfest

Das übernahm dann Star-Neuzugang Sadio Mané (29.) mit einem platzierten Kopfball. Jamal Musiala (35.) und Serge Gnabry (43.) trafen gegen die  überforderte Eintracht zum 5:0-Pausenstand. 

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Gegen schludrige Zweithalbzeit-Bayern nahm Frankfurts Neuzugang Randal Kolo Muani (64.) Bayern-Torwart Manuel Neuer den Ball ab und verkürzte auf 1:5. Musiala (83.) setzte für Bayern den Schlusspunkt.

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