Enthüllt: So viele Millionen verdienen Alaba, sein Vater und sein Berater

Es sind Summen, die sprachlos machen. Innenverteidiger David Alaba, der bis zum Sommer noch beim deutschen Rekordmeister FC Bayern München unter Vertrag stand, verließ die Münchener, um noch einmal dick abzukassieren. Der spanische Rekordmeister konnten das Wettbieten um den 29-Jährigen schließlich für sich entscheiden – zu einem wahnwitzigen Preis, wie nun das Nachrichten Magazin „Der Spiegel“ enthüllt.

Das Magazin beruft sich dabei auf ausformulierte Vertragsentwürfe des ehemaligen Bayern-Profis sowie Vereinbarungen des Beraters mit dem neuen Verein des österreichischen Nationalspielers. Demnach soll der 29-Jährige in den kommenden Jahren ein durchschnittliches Festgehalt von 19,47 Millionen Euro brutto erhalten. Zusätzlich soll Alaba allein die Vertragsunterschrift schon eine Summe von 17, 7 Millionen Euro eingebracht haben. Insgesamt wären dies mehr als 115 Millionen Euro brutto über fünf Jahre.

Bei Einkommenssteuererhöhung: Vertragsdetail sichert Alaba Mindestsumme zu

Im Falle einer Erhöhung des Einkommenssteuersatzes habe Alaba sich zudem eine Nettovereinbarung in den Vertrag schreiben lassen. Diese sichert ihm ein jährliches Mindesteinkommen von 10,5 Millionen Euro zu. Zudem winken dem Österreicher noch Bonuszahlungen, etwa in Form von Titelprämien.

Bei Vertragsbruch: Alaba droht saftige Geldstrafe

Im Falle eines vorzeitigen Abschieds von Real müsse allerdings die Alaba-Seite tief in die Tasche greifen. Sollte der 29-Jährige den Vertrag einseitig kündigen, müsste er Real angeblich 850 Millionen Euro als Entschädigung zahlen.

Alaba-Berater treibende Kraft bei Vertragsverhandlungen

Eine entscheidenden Einfluss auf die immensen Summen hat Alabas Berater Pini Zahavi. Bayerns ehemaliger Präsident Uli Hoeneß bezeichnete den Agent Alabas im „Sport 1 Doppelpass“ gar als „geldgierigen Piranha“. Nach Angaben des „Spiegel“ dem Israeli der Alaba-Transfer zu Real 5,2 Millionen Euro eingebracht haben.

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Auch Alabas Vater George, der auf dem Vertragsentwurf als Berater seines Sohnes genannt sein soll, profitiert offenbar von dem Deal. Wie es in dem Bericht heißt, soll Real Madrid 6,3 Millionen Euro an die Firma „The Alabas GmbH“, die sich im Besitz von George und seiner Frau Gina befindet, überweisen