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Barca-Präsident Joan Laporta konnte erneut für einen Geldregen bei den Katalanen sorgen.
  • Barca-Präsident Joan Laporta konnte erneut für einen Geldregen bei den Katalanen sorgen.
  • Foto: Imago / Zuma Wire

Nächster Mega-Deal: Barca verkauft weiter, um Lewandowski zu bezahlen

Frisches Geld für den FC Barcelona: Der spanische Spitzenklub hat sich von Anteilen einer Tochtergesellschaft getrennt und 100 Millionen Euro in seine leere Kasse gespült. Die Katalanen verkauften 24,5 Prozent des Unternehmens Barca Studios an die Plattform socios.com.

Zuletzt hatte der hochverschuldete Klub schon TV-Rechte von LaLiga an den amerikanischen Investmentfonds Sixth Street abgegeben und damit rund 400 Millionen Euro erlöst. Barcelona braucht dringend Kapital, um alle Neuzugänge vor Beginn der Meisterschaft unter Einhaltung der finanziellen Regularien registrieren lassen zu können.


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Im August 2021 hatte Klub-Präsident Joan Laporta eingeräumt, dass Barca mit einer geschätzten Gesamtverschuldung von 1,35 Milliarden Euro konfrontiert sei. In diesem Sommer verpflichtete der fünfmalige Champions-League-Sieger neben Robert Lewandowski von Bayern München unter anderem auch Raphinha (Leeds United) und Jules Kounde (FC Sevilla) für Gesamtpakete von jeweils mehr als 50 Millionen Euro. (sid/pw)

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