ARD-Reporter Lennert Brinkhoff vor dem vermeintlichen Hai
  • Bemerkte den vermeintlichen Hai nicht: ARD-Reporter Lennert Brinkhoff.
  • Foto: Twitter/Sportschau

ARD klärt auf: Darum schwamm ein Hai hinter dem EM-Reporter

Im zweiten Gruppenspiel gegen Portugal erhielt die deutsche Mannschaft bereits Unterstützung von einer Taube auf dem Spielfeld. Nun hat sich die „Sportschau“ im Trainingslager einen Spaß mit einem sonst gefürchteten Wasserbewohner erlaubt.

Viele TV-Zuschauer schauten verdutzt, als sich ARD-Reporter Lennert Brinkhoff am Sonntagabend aus Herzogenaurach in einem Bericht zur deutschen Fußball-Nationalmannschaft meldete. In einem Wasserbecken hinter dem Journalisten war zu sehen, wie sich eine Flosse bewegte. „Live aus Haizogenaurach“, schrieb die „Sportschau“ auf Twitter.

Aus Herzogenaurach wird das „Campo Bavaria“

Echter Hai-Alarm in Herzogenaurach? Nein. „Die Idee ist vor vier Tagen entstanden – als Anlehnung an das Campo Bahia, weil es im Campo Bavaria nur Frösche gibt“, sagte BR-Sportchef Christoph Netzel, der bei der ARD für die Berichterstattung aus Herzogenaurach verantwortlich ist, in Erinnerung an die WM 2014 in Brasilien. „Das haben dann ein paar Kollegen in ihrer Freizeit gemacht. Wir wollten etwas zum Schmunzeln machen, das scheint gelungen zu sein.“

Vielleicht bringt der Gag der deutschen Nationalmannschaft ja ähnlich viel Glück wie die tierische Unterstützung bei der WM 2014 in Brasilien. Am Ende sprang der Titel heraus. (ck/dpa)

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