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Georginio Wijnaldum (l.) und Serhiy Sydorchuk
  • Das Aufeinandertreffen der Nationalmannschaften von Georginio Wijnaldum (l., Niederlande) und Serhiy Sydorchuk (Ukraine) lockte am Wochenende die meisten Zuschauer vor den Fernseher.
  • Foto: imago/Xinhua

Kein EM-Fieber? So schwach sind die TV-Quoten

Die Begeisterung der TV-Zuschauer für die Europameisterschaft hält sich im Vergleich zum bisher letzten Turnier in Grenzen.

Keine der bisherigen Übertragungen im Fernsehen kam über die Zehn-Millionen-Marke. Das meistgesehene Spiel am Sonntag war Niederlande gegen Ukraine mit durchschnittlich 8,82 Millionen TV-Zuschauern bei der ARD. Das entspricht nach Angaben des Senders einem Marktanteil von 32,3 Prozent.

EM 2021: Schwache Einschaltquoten am Wochenende – kein Spiel erreiche 10 Millionen Zuschauer

Zum Vergleich: Die Spiele der Euro 2016 in Frankreich hatten nach Angaben der AGF Videoforschung eine durchschnittliche Sehbeteiligung von 11,741 Millionen Zuschauern. Das ergab einen Marktanteil von 44,3 Prozent. Die Partie Österreich gegen Nordmazedonien sahen am Sonntagnachmittag 5,93 Millionen (30,3 Prozent). Bei England gegen Kroatien saßen 4,88 Millionen vor dem Fernseher (36,2 Prozent).

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Am Montag treffen nachmittags Schottland und Tschechien (15 Uhr, MagentaTV) aufeinander, um 18 Uhr folgt die Partie von Polen gegen die Slowakei (ARD). Am späten Abend (21 Uhr, ZDF) spielt die spanische gegen die schwedische Auswahl. Die deutsche Nationalmannschaft startet am Dienstag gegen Frankreich (21 Uhr, ZDF) ins Turnier. (dpa/hoe)

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