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Konstanz: Oke Göttlich (45) ist seit 2014 Präsident des FC St. Pauli.
  • Konstanz: Oke Göttlich (45) ist seit 2014 Präsident des FC St. Pauli.
  • Foto: WITTERS

Wiederwahl als Präsident steht bevor: Bei St. Pauli bleibt es Göttlich

Eine geht noch, eine geht noch rein! Gemeint ist eine weitere Amtszeit von Oke Göttlich als Präsident des FC St. Pauli. Der Aufsichtsrat des Kiezklubs hat angekündigt, den 45-Jährigen auf der nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung zur Wiederwahl vorzuschlagen. Göttlich ist bereit, sein Team steht. Die Devise beim Kiezklub lautet: Weiter so!

Das Kontrollgremium hat die Arbeit des derzeitigen Präsidiums analysiert, für gut und zukunftsträchtig befunden. Göttlich, der seit 2014 Präsident ist, wird mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit wiedergewählt. Eine Gegenkandidatur gibt es bislang nicht.

St. Pauli: Oke Göttlich soll Präsident bleiben

Laut der Aufsichtsratsvorsitzenden Sandra Schwedler hat das Präsidium in den vergangenen sieben Jahren „wertvolle Arbeit geleistet“, den Verein „kontinuierlich weiterentwickelt“ und „auf eine finanziell solide und zukunftsfähige Basis gestellt.“ Das habe dem Klub in der Pandemie geholfen.

Göttlich will weitermachen. Sein Team steht. Als Vizepräsident:innen bleiben Christiane Hollander, Carsten Höltkemeyer und Jochen Winand an Bord. Esin Rager, die ab dem 1. Juli ihr Amt als Vize-Präsidentin zunächst kommissarisch führt, wird sich ebenfalls zur Wahl stellen.

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Wann die Mitgliederversammlung stattfindet, steht noch nicht fest. Die ursprünglich für den 2. Mai angesetzte Präsenzveranstaltung war Ende März aufgrund der pandemischen Situation auf unbestimmte Zeit verschoben worden.

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