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Tom Tothe von Holstein Kiel im Kopfballduell mit Schalkes Matriciani
  • Furchtlos trotz jungen Alters: Kiels Tom Rothe (r.) im Kopfballduell mit Schalkes Henning Matriciani
  • Foto: imago/Kirchner-Media

„Er weiß gar nicht, wie gut er ist“: Ex-St. Pauli-Talent startet in Kiel durch

Es sind große Worte, die da über ihn verloren werden. „Ich finde ihn überragend“, sagt Steven Skrzybski über Tom Rothe. „Ich glaube, er selbst weiß gar nicht, wie gut er ist.“ Kiels Mann für die linke Bahn schlug bei Holstein komplett ein – und kehrt am Sonntag zu seinem Ex-Verein zurück.

Von 2018 bis 2021 schnürte der mittlerweile 18-Jährige die Schuhe für St. Pauli, ehe Borussia Dortmund vorstellig wurde. Vom BVB ist der gebürtige Rendsburger nun in die Heimat verliehen und hinterließ bereits mächtig Eindruck.

Auch St. Paulis Coach Fabian Hürzeler lobt Tom Rothe

Auch bei Uwe Stöver, seines Zeichens Kieler Sportchef mit Kiezklub-Vergangenheit. „Das ist eine sehr schöne Momentaufnahme, aber da ist der Zeitraum noch zu kurz“, bremste er. „Fakt ist, dass er sich im Rahmen der Vorbereitung in die Mannschaft hereingespielt hat, sich im Moment sehr stabil zeigt und die Anforderungen, die wir an ihn und die Position stellen, sehr gut ausfüllt. Auf dem Weg kann er gerne weitermachen.“

Den Sonntag mal ausgeklammert. Denn auch Fabian Hürzeler hat durchaus Respekt vorm ehemaligen St. Pauli-Talent. „Er macht es einfach sehr, sehr gut im Moment“, lobte der Coach. „Er ist ballfern immer in der Box, hat einen super linken Fuß, findet in engen Räumen gute Lösungen, ist groß und schnell. Es macht einfach Spaß, ihm beim Fußball spielen zuzuschauen.“

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Wobei sich Hürzeler einiges einfallen lassen wird, damit letzteres am Millerntor nicht eintreten wird.

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