x
x
x
Niklas Jessen (M./gegen Marcel Hartel, r., und Oladapo Afolayan) wurde als einer von drei U23-Spielern eigens für die beiden Testspiele eingeflogen.
  • Niklas Jessen (M./gegen Marcel Hartel, r., und Oladapo Afolayan) wurde als einer von drei U23-Spielern eigens für die beiden Testspiele eingeflogen.
  • Foto: WITTERS

Warum St. Pauli am Samstag gleich zweimal spielt – und wer gerade erste Wahl ist

Um 12.14 Uhr am Freitagmittag war die letzte Trainingseinheit des FC St. Pauli in St. Leonhard Geschichte. Bevor es am Sonntag wieder zurück nach Hamburg geht, stehen am Samstag aber noch zwei Testspiele auf dem Plan. Im benachbarten St. Martin geht es erst gegen Sabah FK aus Aserbaidschan (12 Uhr), um 15 Uhr steigt dann der Vergleich mit Arminia Bielefeld.

„Ziel ist, dass so viele wie möglich über 90 Minuten zum Einsatz kommen“, erklärte Fabian Hürzeler abermals den Doppelpack: „Nächste Woche haben wir Generalprobe, da müssen die Jungs auch über 90 Minuten spielen, und dann geht es schon wieder los.“ Deswegen sei die Steigerung notwendig. 

Nur Maurides und Sinani fehlen St. Pauli in den Testspielen gegen Sabah FK und Bielefeld

Dem Coach ist aber auch klar, dass die Erwartungshaltung keine überdimensioniert hohe sein darf. „Es wird zäh nach der Woche hier. Einige werden leiden“, kündigte er an. Das sei bewusst so gewählt, „da wir über einen gewissen Punkt auch rüber müssen, uns quälen. Das gehört zur Vorbereitung dazu.“

Was zur Vorbereitung generell auch gehört, sind Ausfallzeiten. Bei St. Pauli betrifft dies allerdings nur zwei Spieler: Maurides, der nach seiner Meniskus-OP fleißig am Comeback arbeitet, sowie Danel Sinani. Der Neuzugang wird ob seiner muskulären Probleme noch nicht spielen können, allerdings auch nicht mehr lange fehlen.

David Otto fehlte in beiden potenziellen Startaufstellungen

Ansonsten hat Hürzeler 22 fitte Akteure zur Verfügung, dazu gesellen sich die drei nachgereisten U23-Spieler Niklas Jessen, Max Marie und Robin Müller. Und beim Training am Freitag wurde klar, mit welchen Aufstellungen bei den Spielen zu rechnen ist – und dass sich eine Startelf für Kaiserslautern zumindest in Konturen schon abzeichnen dürfte.

Das könnte Sie auch interessieren: Neuer Coach für die Teamchemie: St. Pauli hat einen Aufstiegsexperten

David Otto und Nachwuchsstürmer Bennet Winter standen zumindest am Freitag in keiner der beiden möglichen Anfangsformationen. Die beiden Aufstellungen sahen in der Trainingseinheit wie folgt aus:

Team A: Vasilj – Medic, Smith, Mets – Saliakas, Irvine, Hartel, Treu – Saad, Albers, Afolayan

Team B: Burchert – Günther, Nemeth, Dzwigala, Ritzka – Wahl, Aremu – Metcalfe, Amenyido – Boukhalfa, Eggestein

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp