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Smith, Irvine, St. Pauli
  • Eric Smith (l.) fehlt verletzt, aber Jackson Irvine könnte in Berlin die Sechs bekleiden.
  • Foto: WITTERS

Der nächste Verletzte: Überrascht St. Pauli in Berlin mit einem neuen Sechser?

Wochenlang war Eric Smith St. Paulis einzig verfügbarer Sechser, weil Kollege und Konkurrent Afeez Aremu lange verletzt ausgefallen war. Nun ist Aremu zurück – und Smith neu im Lazarett.

„Er hat Knieprobleme“, ließ Trainer Timo Schultz wissen. Aus dem Regensburg-Spiel sei der Schwede noch gut rausgekommen, seit Hannover aber „ist an Mannschaftstraining nicht zu denken“. Zwar werde der Zustand täglich besser, allerdings in überschaubarem Maß, so dass auch das KSC-Spiel am Samstag zu früh kommen wird für Smith.

Drei Spiele in acht Tagen dürften für St. Paulis Afeez Aremu nach Verletzungspause zu viel sein

Also hängt alles an Aremu. „Afeez hat Ingolstadt erstaunlich gut weggesteckt, ist aber einer von den Jungs, die seit Monaten raus waren und aus der kalten Hose Leistung abrufen mussten“, wusste Schultz. Da müsse man schauen, ob man dem Nigerianer zutraue, binnen einer Woche gleich dreimal über die komplette Distanz zu gehen. Und wenn man zum Schluss komme, dass das zu viel wäre, müsse man schauen: Braucht man Aremu dringender in Berlin oder gegen den KSC? Und wer kommt überhaupt als Vertreter in Frage?

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Am Samstag theoretisch Rico Benatelli, der zuletzt angeschlagen gefehlt hatte und noch Trainingsrückstand hat. Aber einen gibt es noch, dem Schultz die zentral defensive Rolle zutraut: Jackson Irvine. Der Australier kann alle Positionen in der Raute besetzen und hat auf der Sechs auch schon ausreichend Erfahrung gesammelt.

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