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Etienne Amenyido im Zweikampf mit Elias Saad
  • Stürmer Etienne Amenyido (l.) kann seine Sprintstärke aktuell nicht nutzen.
  • Foto: WITTERS

Training abgebrochen: Sorgen um St. Pauli-Angreifer

Die Aussicht, die das Duo genießen konnte, war großartig. Das war es dann aber auch mit den guten Seiten der Tatsache, dass Etienne Amenyido und Luca Zander von einem Turm des „Melia Villaitana“-Hotels aus dem Sattel eines Ergometers heraus das Treiben der Kollegen auf dem Trainingsplatz des FC St. Pauli beobachteten.

Wobei im Fall Zander das Radeln schon ein Fortschritt war im Vergleich zu den Tagen seit der Anreise. Den Rechtsverteidiger hatte schon während des Flugs Unwohlsein geplagt, seit der Ankunft in Benidorm ist das WC zu seinem engsten Vertrauten geworden. „Aber jetzt geht es wieder“, ließ er am Mittwoch wissen. Wann er wieder voll mittrainieren kann, ist offen.

Etienne Amenyido beendet St. Pauli-Einheit vorzeitig

Gleiches gilt für Amenyido. Der Offensivmann hatte die Spielform am Dienstagvormittag vorzeitig beendet, die zweite Einheit individuell im Kraftraum absolviert. „Muskuläre Probleme“ gab er dann am Mittwoch als Grund dafür an. „Die haben sich mit der Zeit aufgebaut.“ Bis es dann eben nicht mehr ging.

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Ein Ausfall Amenyidos hätte für St. Pauli weiterhin gravierende Folgen, auch wenn mit dem ehemaligen Norderstedter Elias Saad inzwischen ein zweiter schneller Mann für den vorderen Bereich im Kader steht. Aber dessen Erfahrungen beschränken sich bisher maximal auf Regionalliga-Niveau, für das Stahlbad 2. Liga braucht er gewiss noch Eingewöhnungszeit.

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