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Joachim Philipkowski sieht für die U23 in der Partie in Lüneburg noch kein Endspiel.
  • Joachim Philipkowski sieht für die U23 in der Partie in Lüneburg noch kein Endspiel.
  • Foto: WITTERS

St. Paulis U23 vor Abstiegs-Kracher „ohne Angst“

Gewinnt die U23 des FC St. Pauli am Sonntag beim Lüneburger SK Hansa, stehen die Chancen auf den Klassenerhalt in der Regionalliga Nord gut. Aktuell befindet sich die Mannschaft von Trainer Joachim Philipkowski auf dem sechsten Rang der Abstiegsrunde, dem letzten, der zum Klassenerhalt berechtigt.

Sie steht dort – drei Spieltage vor Schluss und einen Punkt vor: Lüneburg. „Wenn man auf die Tabelle guckt, ist das ein ziemlich wichtiges Spiel“, sagt Philipkowski. Von einem Endspiel will er noch nicht sprechen, aber auch er weiß: „Natürlich würde ein Sieg die Situation entspannen.“

Der Trainer erwartet kein sonderlich hochklassiges Spiel. „So, wie der Platz in Lüneburg in den letzten Jahren war, geht es dort nicht darum, Fußball zu spielen“, sagt er und fordert: „Da müssen wir Fußball arbeiten.“

Die Profis des FC St. Pauli haben die U23 im Blick

Übermäßigen Druck verspürt das Team laut Philipkowski trotz der Bedeutung der Partie nicht. „Wir haben keine Angst, sondern freuen uns auf das Spiel.“ Ob trotz Sperren bei den ebenfalls Sonntag spielenden Profis Verstärkung von oben zu erwarten ist, entscheidet sich Samstag.

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Sollte die U23 in Lüneburg verlieren, könnte das für einige Profis, die dann in den letzten beiden Spielen aushelfen müssten, Urlaubsaufschub bedeuten. Darüber beraten die Verantwortlichen aber erst dann, wenn es tatsächlich soweit kommen sollte.

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