St. Pauli-Noten gegen Heidenheim: Viele Kiezkicker überzeugen – einer ragt heraus
Der FC St. Pauli konnte beim 0:0 gegen den 1. FC Heidenheim zwar wieder einmal nicht dreifach punkten, zeigte aber dennoch eine deutlich verbesserte Leistung im Vergleich zur Partie in Regensburg vor zwei Wochen. Die Folge: Gleich fünf Profis finden sich im Zweierbereich wieder, ein Profi aber überzeugte ganz besonders. Klicken Sie sich durch die MOPO-Noten.
Der FC St. Pauli konnte beim 0:0 gegen den 1. FC Heidenheim zwar wieder einmal nicht dreifach punkten, zeigte aber dennoch eine deutlich verbesserte Leistung im Vergleich zur Partie in Regensburg vor zwei Wochen. Die Folge: Gleich fünf Profis finden sich im Zweierbereich wieder, ein Profi aber überzeugte ganz besonders. Klicken Sie sich durch die MOPO-Noten.
- WITTERS Vasilj: Toller Reflex gegen Gyamerah (39.), konnte endlich mal zu null spielen. Note 2,5
- WITTERS Saliakas: Holte sich unnötig und früh Gelb ab, was ihn aber im weiteren Spielverlauf nicht einschränkte. Nach vorne nur wenige Aktionen. Note 3,5
- WITTERS Nemeth: Mit Adduktorenproblemen ganz früh raus. –
- WITTERS Medic: Nach seiner Schulterverletzung unverhofft in der Startelf, stabil wie in seinen besten Zeiten. Note 2,5
- WITTERS 81. Ritzka: –
- WITTERS Dzwigala: Wie immer unaufgeregt und wie eine Klette an seinen Gegenspielern. Zur Pause angeschlagen raus. Note 3
- WITTERS Smith: Wackeliger Start in die Partie, hatte Mühe, die Abwehr zu organisieren. Sein Rettungsversuch vor dem 0:2 landete unglücklich bei Torschütze Wanitzek. Erzielte seinerseits das 3:3 und war nach den Rückständen verbaler Antreiber. Note 4
- WITTERS 90. Aremu: Kam in den Schlussminuten. –
- FC St. Pauli Fazliji: Sah völlig zu Recht Rot, weil er seine Emotionen nicht unter Kontrolle hatte. Note 6
- WITTERS 90.+1 Boukhalfa: Wurde in der Nachspielzeit eingewechselt. –
- WITTERS Metcalfe: Machte seine Sache in neuer, offensiver Rolle ordentlich, ohne aber die von Trainer Hürzeler erhofften raumgreifenden Läufe nach Ballgewinn zu machen und in Abschlusspositionen zu kommen. Musste nach einem Zweikampf verletzt vom Platz. Note 3,5
- WITTERS Hartel: Mit Defensivaufgaben beschäftigt, die er fleißig erledigte. Note 3,5
- WITTERS 81. Amenyido: Kam sehr spät und konnte bei seinem Comeback keine Akzente mehr setzen. –
- WITTERS 70. Matanovic: Der Stürmer machte nicht mehr auf sich aufmerksam. –
- WITTERS Eggestein: Nach wochenlanger Torflaute plötzlich Doppelpacker! Belohnte sich für seine Laufwege mit konsequenten Abschlüssen. Dazu die tolle Vorarbeit per Hacke zum 4:4. Stark. Note 1
- WITTERS Daschner: Lief sehr viel und war engagiert, sein Spielwitz kam aber nur selten zur Geltung. Note 4
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