• Die Profis hatten in Spanien auch viel zu lachen.
  • Foto: WITTERS

St. Pauli-Trainingslager: Rasen-Ärger: So kämpfte sich der Kiezklub aus dem Tief

Auf die spanische Wettervorhersage ist Verlass: Pünktlich zum Abschluss des Trainingslagers des FC St. Pauli in der Nähe von Valencia hielt Hamburger Wetter Einzug an der Mittelmeerküste. Bei Wind und Regen gehen die letzten Einheiten über die Bühne, quasi als sanfter Übergang zu den heimischen Bedingungen, die ab Dienstag wieder auf die Kiezkicker warten. Vor der Abreise am Montag und nach einer Woche Südeuropa ist Zeit für eine kleine Bilanz, so gab es zum Beispiel …

… die Mentalität des Trainingslagers: Ein Untergrund wie jener, den die Hamburger auf dem Trainingsplatz am Hotel vorfanden, kann viel mehr kaputt machen als nur eine Trainingseinheit. Wenn sich Trainer oder Spieler vom Zustand des Rasens runterziehen lassen, nutzt der schönste Sonnenschein nichts, dann können acht Tage unendlich lang erscheinen.

FC St. Pauli: Mannschaft ist enger zusammengerückt

Umso beachtlicher, wie Jos Luhukay und seine Schützlinge die Problematik ohne groß zu jammern wegsteckten und die Dinge nahmen, wie sie halt waren. Überhaupt hatte man den (auch von den Spielern bestätigten) Eindruck, dass die Mannschaft im Vergleich zum Sommer deutlich enger zusammengerückt ist.

Zudem wurden die Einheiten immer wieder durch unterhaltsame Wettkämpfe aufgelockert. Um es mit Ryo Miyaichi zu sagen: „Es ist ganz wichtig, Spaß zu haben.“ Den hatten die Hamburger definitiv.

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