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Igor Matanovic ist St. Paulis NLZ-Musterschüler.
  • Igor Matanovic ist St. Paulis NLZ-Musterschüler.
  • Foto: WITTERS

Eigengewächs Matanovic schwärmt von St. Paulis Mega-Plänen

Er ist nach Finn Ole Becker das zweite Aushängeschild der Nachwuchsarbeit beim FC St. Pauli, hat alle Stufen des NLZ durchlaufen. Und Igor Matanovic ist sich sicher, dass die künftige räumliche Nähe der Profis den braun-weißen Talenten einen enormen Schub verleihen wird.

„Als kleiner Junge habe ich noch an der Feldstraße trainiert, direkt neben dem Stadion“, erinnerte sich der 18-Jährige. Von dort aus habe man versucht, wenigstens einen Blick auf die Tore am Millerntor zu erhaschen. Später dann, als er das Gros seiner Zeit im NLZ am Brummerskamp verbrachte, „haben wir immer auf die U19 geschaut”.

Die hat der Stürmer, der seit 2010 im Verein ist und im Sommer 2023 zu Eintracht Frankfurt wechseln wird, erfolgreich durchlaufen und Fuß gefasst im Profi-Kader. Und seiner Einschätzung nach wird er künftig auch deshalb Nachahmer finden, weil Jugend und Profis durch den Umzug alsbald koexistieren werden.

Matanovic durchlief alle Stationen in St. Paulis NLZ

„Es wird für die künftigen NLZ-Spieler etwas Großes sein, direkt neben den Profis zu trainieren“, prognostizierte Matanovic, der durch den Umzug die familiäre Atmosphäre beim Kiezklub noch einmal gesteigert und frohen Mutes in die Zukunft sieht. 

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Denn: „Wo fühlt man sich am wohlsten? Zu Hause! Da macht man sich keine Gedanken, da spielt man am besten Fußball.“ Und das Zuhause aller St. Paulianer*innen liegt bald schon an der Kollaustraße.

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