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Marcel Hartel (l.) und Oladapo Afolayan jubeln nach einem Treffer.
  • Er traf in den letzten Partien und machte sich zum Schalke-Schreck: Marcel Hartel (l.)
  • Foto: WITTERS

Schalke-Schreck Hartel: Darum soll St. Paulis Spielmacher wieder stürmen

Es gibt keinen Grund, etwas zu verändern. Vermutlich wird der FC St. Pauli auf Schalke mit derselben Startelf ins Rennen gehen wie zuletzt beim 4:3 in Kiel. Was auch heißt: Marcel Hartel wird abermals auf der Neun zum Einsatz kommen – und das ist für den Gegner keine gute Nachricht.

Beim 3:1 im Hinspiel hatte der 28-Jährige mit einem Doppelpack und einem Assist Aktien an allen drei Treffern, beim 2:1 im DFB-Pokal war es mit einem Tor und einer Vorlage nicht anders. Und in Kiel hatte Hartel nach zwei, drei schwächeren Partien wieder einen großen Schritt in Richtung alte Verfassung getan, einmal getroffen und eine Hütte aufgelegt. 

St. Pauli-Coach Hürzeler lobt Hartel-Leistung in neuer Rolle

„Cello hat aufgrund seiner Freiheit, die er bekommen hat, bestimmte Räume sehr gut belaufen“, lobte Fabian Hürzeler. „Er war sehr gut positioniert.“ Zusammen mit Jackson Irvine und Aljoscha Kemlein im zentralen Mittelfeld sowie Eric Smith als Abwehrchef bilde er „das Herz unseres Spiels“.

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Wobei eben dieses bisweilen ins Stolpern geraten war am vergangenen Freitag. „Gegen den Ball geht es darum, die richtigen Auslöser zu finden“, erklärte der Trainer. „Da haben sie in gewissen Phasen die Auslöser falsch erkannt, dann entstehen Räume hinter ihnen. Sie müssen für mehr Kompaktheit sorgen und, weil sie auch einfach extrem clever sind und das Spiel verstehen, aus der Kompaktheit es schaffen, die richtigen Orte zu finden.“

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