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  • Guido Burgstaller (l., hier mit Athletiktrainer Karim Rashwan) arbeitet nach seiner Bauch-Operation fleißig am Comeback.
  • Foto: WITTERS

Prall gefülltes Lazarett: Nur ein Spieler macht St. Pauli wirklich Hoffnung

Dass die Braun-Weißen auf dem Transfermarkt aktiv werden, ist wohl klar. Aber Sportchef Andreas Bornemann wünscht sich noch den einen oder anderen Zugang aus den eigenen Reihen. Damit meint der Manager vor allem die Profis, die nach langer Verletzung zurückkehren könnten.

Die MOPO gibt einen Überblick über St. Paulis Lazarett. 

Guido Burgstaller: Der Österreicher (Bauch-OP) machte zuletzt alles ohne Körperkontakt mit. Im Januar soll er den nächsten Schritt wagen, dann im Vollkontakt mitmischen.

Ryo Miyaichi: Alle hoffen, dass der jüngste Rückschlag (Muskelfaserriss) für den seit acht Monaten angeschlagenen Japaner nicht so schlimm ist.

Burgstaller auf dem Weg, Ungewissheit bei Miyaichi und Rätsel um Zander

Luca Zander: Bei ihm gibt es schon länger Fragezeichen. Er hat Adduktoren-Probleme, die offenbar nicht leicht zu definieren sind.

Christopher Buchtmann: Der Spielmacher (Waden-OP) ist seit März raus, aber offenbar auf einem guten Weg.

So ist der Stand bei St. Paulis Youngstern Viet und Wieckhoff

Christian Viet: Der Nachwuchsmann (Muskelfaserriss) wird relativ schnell wieder zurückkehren.

Jannes Wieckhoff: Beim Eigengewächs (Fußprobleme seit Saisonbeginn) sind die Ärzte guter Hoffnung.

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Burgstaller wird wohl am schnellsten helfen können, aber auch das nicht sofort. Timo Schultz: „Es wird nicht funktionieren, dass sie eine Woche trainieren und dann gleich spielen. Wir müssen schon mit den Leuten, die jetzt auf dem Platz standen und im Saft sind, die nächsten Spiele angehen.“

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