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  • Guido Burgstaller (vorn) gegen Nürnbergs Asger Sörensen
  • Foto: imago images/Claus Bergmann

Nicht lebensbedrohlich!: Burgstaller muss operiert werden – St. Pauli unter Schock

Große Sorge beim FC St. Pauli um Guido Burgstaller! Der prominenteste Neuzugang der laufenden Serie liegt im Krankenhaus und wird zeitnah operiert. Zurzeit geht es erst einmal darum, dass der 31-Jährige wieder gesund wird.

Sein erstes Heimspiel für den Kiezklub wird der Österreicher nicht vergessen, allerdings leider aus einem unschönen Grund. In der Partie gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber 1. FC Nürnberg am Montag verletzte er sich, vermutlich in einem Zweikampf, schwer. Nach der Begegnung klagte er, als er wieder zu Hause war, über Unwohlsein, hatte dann Kontakt zu den Mannschaftsärzten. Und die wiesen ihn direkt ins UKE ein.

Burgstallers Verletzung zum Glück nicht lebensbedrohlich

Dort wurde eine Gefäßverletzung im Bauchraum diagnostiziert, zum Glück entpuppte sich die Verletzung nicht als lebensbedrohlich. Burgstaller wird am Donnerstag operiert, über eine sportliche Ausfallzeit kann nur spekuliert werden. Das scheint aktuell aber auch zweitrangig.

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St. Paulis Sportchef Bornemann: „Für uns alle ein Schock!“

„Das ist für uns alle ein Schock, vor allem aber für Guido selbst. Wir hoffen, dass er die Operation gut übersteht, und wünschen ihm eine schnelle Genesung“, wird Sportchef Andreas Bornemann auf der Homepage des FC St. Pauli zitiert. Cheftrainer Timo Schultz schloss sich dem an: „Wir wünschen Guido eine schnelle Genesung, die Gesundheit steht über allem und ich freue mich auf den Tag, wenn Guido wieder gesund und fit auf dem Trainingsplatz steht.“

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